Zurück zu den Suchergebnissen

AGAPLESION DIAKONIE KLINIKEN KASSEL

Herkulesstraße 34
34119 Kassel

Tel.: 0561-1002-0
Fax: 0561-1002-3005
Mail: ed.noiselpaga@KKD.ofnI

  • Anzahl Betten: 316
  • Anzahl der Fachabteilungen: 11
  • Vollstationäre Fallzahl: 16.884
  • Ambulante Fallzahl: 11.709
  • Krankenhausträger: AGAPLESION gemeinnützige AG/ Stiftung Kurhessisches Diakonissenhaus
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung nein
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

Erbrachte Menge 154
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 12
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 15
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 154
Leistungsmenge Prognosejahr: 189
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 12
Leistungsmenge Prognosejahr: 7
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 15
Leistungsmenge Prognosejahr: 7
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
50 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
36 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
36 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

AGA Management- und Risikobewertung Richtlinie

01.03.2023

DKK Optimaler Medikationsprozess

17.02.2022

  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Orbis Medication
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Dozenturen/Lehrbeauftagte: Frau Dr. med. E.Stegemann Herr Prof. Dr. med. B.Reith Staatsexamsprüfungen: Frau Dr. med. E.Stegemann

Erläuterung

Erläuterung

Praktisches Jahr: Kontakt über Herrn Dr. Soestmann. Famulatur in allen Fachabteilungen möglich. Kontakt über softgarden (Online-Bewerbung).

Erläuterung

Frau Priv. Doz. Dr. Emilia Stegemann (Universität Marburg) Herr Prof.Dr. med. Bernd Reith (Universität Göttingen)

Erläuterung

Frau Priv. Doz. Dr. med. Stegemann - Ärztliche Direktion/ Chefärztin Allgemeine Innere Medizin, Diabetologie und Angiologie Herr Prof. Dr. med. Reith - Chefarzt Allgemein-, Viszeralchirurgie und Proktologie

Erläuterung

Frau Priv. Doz. Dr. med. Stegemann - Ärztliche Direktion/ Chefärztin Allgemeine Innere Medizin, Diabetologie und Angiologie Herr Prof. Dr. med. Reith - Chefarzt Allgemein-, Viszeralchirurgie und Proktologie

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Ausbildungsvertrag zwischen dem Bereich physikalische Medizin und Fachschulen.

Kommentar

in Kooperation mit der Hochschule in Fulda. Die praktische Einsätze und Prüfungen finden in unserem Krankenhaus statt.

Kommentar

Kooperation mit der ASB, Rotes Kreuz, führen praktische Einsätze während der Ausbildung: Intensivstation, Anästhesie, Zentrale Notaufnahme, Geriatrie, Entbindungstation und auf den allgemeinen Pflegestationen

Kommentar

Wir bilden Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner aus.

Kristin Herbort

Koordinationsstelle Meinungsmanagement

Herkulesstraße 34
34119 Kassel

Tel.: 0561 -1002-3480
Mail: ed.noiselpaga@kkd.negnuniem

Jasmina Walz

ab den 01.09.2021 Koordinationsstelle Meinungsmanagement

Herkulesstraße 34
34119 Kassel

Tel.: 0561 -1002-3480
Mail: ed.noiselpaga@kkd.negnuniem

Kristin Herbort

Qualitäts- und Risikomanagement

Herkulesstraße 34
34119 Kassel

Tel.: 0561 -1002-3460
Mail: ed.noiselpaga@trobreh.nitsirk

Frau Jasmina Walz

Qualitäts- und Risikomanagement

Herkulesstraße 34
34119 Kassel

Tel.: 0561 -1002-3450
Mail: ed.noiselpaga@zlaw.animsaj

Dr. med. Andreas Fiehn, MBA,

Ärztlicher Direktor

Herkulesstraße 34
34119 Kassel

Tel.: 0561 -1002-1201
Mail: ed.lessak-okaid@nheif.saerdna

Priv.-Doz. Dr. med. Emilia Stegemann

Ärztliche Direktion

Herkulesstraße 34
34119 Kassel

Tel.: 0561 -1002-1600
Mail: ed.noiselpaga@nnamegets.ailime

Dr. med. Andreas Fiehn

Ärztlicher Direktor

Herkulesstraße 34
34119 Kassel

Tel.: 0561 -1002-1201
Mail: ed.noiselpaga@nheif.saerdna

Dr. med. Emilia Stegemann

Ärztliche Direktion

Herkulesstraße 34
34119 Kassel

Tel.: 0561 -1002-1600
Mail: ed.noiselpaga@nnamegets.ailime

Kristin Herbort

Patientensicherheitsbeauftragte

Herkulesstraße 34
34119 Kassel

Tel.: 0561 -1002-3460
Mail: ed.noiselpaga@trobreH.nitsirk

Herr Hartmut Deuermeier

Empfang /MAV

Herkulesstraße 34
34119 Kassel

Tel.: 0561 -1002-
Mail: ed.noiselpaga@reiemreued.tumtrah

Herkulesstraße 34
34119 Kassel

Tel.: 0561-1002-0
Fax: 0561-1002-3005
Mail: ed.noiselpaga@KKD.ofnI

Stefanie Kirchner

Pflegedienstdirektion

Herkulesstraße 34
34119 Kassel

Tel.: 0561 -1002-2001
Mail: ed.lessak-okaid@renhcrik.einafets

Judith Lorenz

Stellv. Pflegedienstdirektion ab den 01.04.2021

Herkulesstraße 34
34119 Kassel

Tel.: 0561 -1002-2002
Mail: ed.noiselpaga@zneroL.htiduj

Saskia Kaune M.A.

Verwaltungsdirektorin

Herkulesstraße 34
34119 Kassel

Tel.: 0561 -1002-3020
Mail: ed.lessak-okaid@enuak.aiksas

Alfred Karl Walter

Geschäftsführer

Herkulesstraße 34
34119 Kassel

Tel.: 0561 -1002-3010
Mail: ed.lessak-okaid@retlaw.lrakderfla

Frau Saskia Kaune

Verwaltungsdirektion

Herkulesstraße 34
34119 Kassel

Tel.: 0561 -1002-3020
Mail: ed.noiselpaga@enuak.aiksas

Alfred Karl Walter

Geschäftsführer

Herkulesstraße 34
34119 Kassel

Tel.: 0561 -1002-3010
Mail: ed.noiselpaga@retlaw.lrakderfla

Dr. med. Andreas Fiehn, MBA

Ärztlicher Direktor

Herkulesstraße 34
34119 Kassel

Tel.: 0561 -1002-1201
Mail: ed.lessaK-okaid@nheif.saerdna

PD Dr. med. Emilia Stegemann

Stellv. Ärztliche Direktorin

Herkulesstraße 34
34119 Kassel

Tel.: 0561 -1002-1610
Mail: ed.noiselpaga@nnamegets.ailime

Dr. med. Andreas Fiehn

Ärztliche Direkion bis Juni 2022

Herkulesstraße 34
34119 Kassel

Tel.: 0561 -1002-1201
Mail: ed.lessaK-okaid@nheif.saerdna

Dr. med. Peter Mohrenweiser

Stllv. Ärztliche Direktion seit Juli 2022

Herkulesstraße 34
34119 Kassel

Tel.: 0561 -1002-1204
Mail: ed.noiselpaga@resiewnerhom.retep

IK: 260660839

Standortnummer: 772094000

Alte Standortnummer: 772094000