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Stadtklinik Frankenthal

Elsa-Brändström-Straße 1
67227 Frankenthal

Tel.: 06233-771-1
Fax: 06233-771-2005
Mail: ed.tf-hks@liam

  • Anzahl Betten: 315
  • Anzahl der Fachabteilungen: 7
  • Vollstationäre Fallzahl: 8.800
  • Teilstationäre Fallzahl: 154
  • Ambulante Fallzahl: 17.214
  • Krankenhausträger: Stadt Frankenthal
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 65
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 65
Leistungsmenge Prognosejahr: 68
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
47 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
47 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
41 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Schutzkonzept gewgen Gewalt und Leitlinie zum Schutz vulnerabler Personen wurde erstellt. Weiterführende Maßnahmen eingeleitet.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: Arzneimittelkommission Antibiotikakommission Transfusionskommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Klinische Fakultät der Universität Heidelberg und Mannheim

Erläuterung

Erläuterung

Dualer Studiengang in der Pflege zum BA in Gesundheits- und Krankenpflege in Zusammenarbeit mit der katholischen Hochschule Mainz

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

2x jährlicher Ausbildungsbeginn in Kooperation mit der Zentralen Ausbildungsstätte für Pflegeberufe in Worms

Kommentar

2x jährlicher Ausbildungsbeginn in Kooperation mit dem Hetzelsift in Neustadt und Klinikum Ludwigshafen

Kommentar

Frau Aygül Askin-Gezici

Patientenfürsprecherin

Elsa-Brändström-Straße 1
67227 Frankenthal

Tel.: 06233 -771-3009
Mail: ed.tf-hks@liam

Frau Verena Schreiber

Beschwerdemanagement

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Tel.: 06233 -771-2513
Mail: ed.tf-hks@rebierhcs.anerev

Herr Björn Walter, B.A.

Qualitätsmanagement

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Tel.: 06233 -771-3018
Mail: ed.tf-hks@retlaw.nreojb

Dr. Andreas Gast

Qualitätsmanagement

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Tel.: 06233 -771-2022
Mail: ed.tf-hks@tsag.saerdna

Herr Rolf Ludwig

QMB-Pflege, Pflegecontrolling

Elsa-Brändström-Straße 1
67227 Frankenthal

Tel.: 06233 -771-3004
Mail: ed.tf-hks@giwdul.flor

Dr. Andreas Gast

Qualitätsmanagement

Elsa-Brändström-Straße 1
67227 Frankenthal

Tel.: 06233 -771-2022
Mail: ed.tf-hks@bmq

Dr. med. Alfred Edelmann

Vorsitzender

Elsa-Brändström-Straße 1
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Tel.: 06233 -7711-2102
Mail: ed.tf-hks@liam

Hr. Volker Ohler

Vorsitzender

Elsa-Brändström-Straße 1
67227 Frankenthal

Tel.: 06233 -7711-2102
Mail: ed.tf-hks@liam

Hr. Michael Bussemer

Leitender Apotheker

Elsa-Brändström-Straße 1
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Tel.: 06233 -771-3100
Mail: ed.tf-hks@remessub.leahcim

Frau Stefanie Neckerauer

Schwerbehindertenvertretung

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Tel.: 06233 -771-2014
Mail: ed.tf-hks@reuarekcen.einafets

Frau Kathrin Hammer

Schwerbehindertenvertretung/ Casemanagement IM

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Tel.: 06233 -771-3220
Mail: ed.tf-hks@remmah.nirhtak

Elsa-Brändström-Straße 1
67227 Frankenthal

Tel.: 06233-771-1
Fax: 06233-771-2005
Mail: ed.tf-hks@liam

Herr Oliver Hannappel

Pflegedirektor

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Tel.: 06233 -771-3001
Mail: ed.tf-hks@leppannah.revilo

Frau Jasmin Schlosser

Stellv. Pflegedirektorin

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Tel.: 06233 -771-3005
Mail: ed.tf-hks@ressolhcs.nimsaj

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Kaufmännische/r Direktor/in

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Tel.: 06233 -771-2002
Mail: ed.tf-hks@liam

Frau Ines Brühl

Leitung Personalservice; Stellv. Kaufmännische Direktorin

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Tel.: 06233 -771-2003
Mail: ed.tf-hks@lheurb.seni

Dipl.Volkswirtin Monika Röther

Kaufmännische/r Direktor/in

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Tel.: 06233 -771-2002
Mail: ed.tf-hks@liam

Herr Björn Walter

Referent der kaufm. Direktion

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Tel.: 06233 -771-3018
Mail: ed.tf-hks@retlaw.nreojb

Frau Ines Brühl

Stellv. Kaufmännische Direktorin

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Tel.: 06233 -771-2003
Mail: ed.tf-hks@liam

Frau Monika Röther

Kaufmännische Direktorin

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Tel.: 06233 -771-2001
Mail: ed.tf-hks@liam

Dr. med. Matthias Münch

Chefarzt Psychiatrie

Elsa-Brändström-Straße 1
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Tel.: 06233 -771-2180
Mail: ed.tf-hks@hcneum.saihttam

Dr. Yann Asbeck

Stellv. Ärztlicher Direktor

Elsa-Brändström-Straße 1
67227 Frankenthal

Tel.: 06233 -771-2141
Mail: ed.tf-hks@kcebsa.nnay

IK: 260730014

Weitere IK: 260730014

Standortnummer: 771517000

Alte Standortnummer: 771517000