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St. Josefs-Hospital Wiesbaden GmbH

Beethovenstr. 20
65189 Wiesbaden

Tel.: 0611-177-0
Fax: 0611-177-1185
Mail: ed.ohoj@ofni

  • Anzahl Betten: 505
  • Anzahl der Fachabteilungen: 17
  • Vollstationäre Fallzahl: 23.239
  • Ambulante Fallzahl: 37.671
  • Krankenhausträger: St. Josefs-Hospital Wiesbaden GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
Erbrachte Menge 327
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 38
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 327
Leistungsmenge Prognosejahr: 374
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 38
Leistungsmenge Prognosejahr: 36
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 421
Leistungsmenge Prognosejahr: 393
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
167 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
157 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
144 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

QMH Konzept zum klinischen Risikomanagement

09.06.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

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Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kooperation mit Asklepios Bildungszentrum Wiesbaden

Kommentar

Kooperation mit Helios Bildungszentrum Wiesbaden - vorletzer Ausbildungslehrgang wegen Umstellung auf Vollakademisierung

Kommentar

3. Ausbildungsjahr und Examen des letzten Jahrgangs

Kommentar

Kooperation mit Asklepios Bildungszentrum Wiesbaden

Kommentar

Kooperation mit Asklepios Bildungszentrum Wiesbaden Kooperation mit Varisano Ausbildungszentrum Klinikum Frankfurt Höchst Kooperation mit Helios Bildungszentrum Wiesbaden

Kommentar

Berthold Müller

Patientenfürsprecher

Beethovenstr. 20
65189 Wiesbaden

Tel.: 0611 -177-4185
Mail: ed.ohoj@relleuM.dlohtreB

Saskia Melodie Jakubowski

Leitung Qualitäts- und Risikomanagement

Beethovenstr. 20
65189 Wiesbaden

Tel.: 0611 -177-1118
Mail: ed.ohoj@mq

Nanette Aghina

Qualitäts- und Risikomanagement

Beethovenstr. 20
65189 Wiesbaden

Tel.: 0611 -177-1119
Mail: ed.ohoj@mq

Silke Schmidt

Qualitäts- und Risikomanagement

Beethovenstr. 20
65189 Wiesbaden

Tel.: 0611 -177-1119
Mail: ed.ohoj@mq

Saskia Melodie Jakubowski

Leitung Qualitäts- und Risikomanagement

Beethovenstr. 20
65189 Wiesbaden

Tel.: 0611 -177-1118
Mail: ed.ohoj@ikswobukajs

Dr. med. Georg-Christian Zinn

Krankenhaushygieniker

Beethovenstr. 20
65189 Wiesbaden

Tel.: 0611 -177-1822
Mail: ed.ohoj@eneigyh

Prof. Dr. Dr. med. Joachim Ehrlich

Chefarzt Kardiologie / Stellv. Ärztlicher Direktor

Beethovenstr. 20
65189 Wiesbaden

Tel.: 0611 -177-1201
Mail: ed.ohoj@ofni

Berthold Müller

Patientenfürsprecher

Beethovenstr. 20
65189 Wiesbaden

Tel.: 0611 -177-4185
Mail: ed.ohoj@relleuM.dlohtreB

Beethovenstr. 20
65189 Wiesbaden

Tel.: 0611-177-0
Fax: 0611-177-1185
Mail: ed.ohoj@ofni

Arne Evers

Pflegedienstleiter

Beethovenstr. 20
65189 Wiesbaden

Tel.: 0611 -177-2002
Mail: ed.ohoj@srevea

Tanja Schien

stellv. Pflegedienstleitung

Beethovenstr. 20
65189 Wiesbaden

Tel.: 0611 -177-4001
Mail: ed.ohoj@neihcst

Eva-Katharina Forst

stellv. Pflegedienstleitung

Beethovenstr. 20
65189 Wiesbaden

Tel.: 0611 -177-4030
Mail: ed.ohoj@tsrofe

Judith Gurski

stellv. Pflegedienstleitung

Beethovenstr. 20
65189 Wiesbaden

Tel.: 0611 -177-2050
Mail: ed.ohoj@iksrugj

Martin Bosch

Geschäftsführer (Vors.)

Beethovenstr. 20
65189 Wiesbaden

Tel.: 0611 -177-1102
Mail: ed.ohoj@trebuhcsm.fgkes

Thomas Reckmeyer

Geschäftsführer

Beethovenstr. 20
65189 Wiesbaden

Tel.: 0611 -177-2000
Mail: ed.ohoj@grebierfo

Martin Bosch / Thomas Reckmeyer

Geschäftsführung

Beethovenstr. 20
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Tel.: 0611 -177-1102
Mail: ed.ohoj@mq

Prof. Dr. med. Marcus Richter

Ärztlicher Direktor

Beethovenstr. 20
65189 Wiesbaden

Tel.: 0611 -177-0
Mail: ed.ohoj@ofni

Prof. Dr. Dr. med. Joachim Ehrlich

stellv. Ärztlicher Direktor

Beethovenstr. 20
65189 Wiesbaden

Tel.: 0611 -177-1201
Mail: ed.ohoj@ofni

IK: 260610439

Standortnummer: 772176000

Alte Standortnummer: 772176000