Zurück zu den Suchergebnissen

AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG gemeinnützige GmbH

Verdener Str. 200
27356 Rotenburg

Tel.: 04261-77-0
Mail: ed.enilno-okaid@ofni

  • Anzahl Betten: 50
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Vollstationäre Fallzahl: 173
  • Teilstationäre Fallzahl: 152
  • Ambulante Fallzahl: 7.071
  • Krankenhausträger: AGAPLESION gemeinnützige AG (60%), Evangelisch-lutherisches Diakonissen-Mutterhaus Rotenburg (Wümme) e.V. (40%)
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
23 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
0 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
0 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • AGAPLESION Rahmenkonzeption liegt vor
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In der Praxis für Ergotherapie kann die prakt. Ausbildung inkl. der prakt. Prüfung (versch. Berufsfachschulen) absolviert werden. Die ltd. Ergotherapeutin verfügt über die unbefristete Unterrichtsgenehmigung in Zusammenarbeit mit der BBA Oldenburg und ist berechtigt, prakt. Prüfungen abzunehmen.

Kommentar

In Ausbildung befindliche Physiotherapeuten können am Diakonieklinikum in Zusammenarbeit mit dem AGAPLESION REHAZENTRUM ROTENBURG ihre Praktika in allen Bereichen der Physiotherapie ableisten. Auch die praktische Prüfung des Staatsexamens wird an unserem Haus durchgeführt.

Kommentar

Generalistische Ausbildung Beginn jedes Jahr 1. August; Internsiver, praxisnaher Theorieunterricht; Praxiseinsätze auf Stationen des AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUMS ROTENBURG, kooperierenden Einrichtungen der ambulanten Pflege und stationären Langzeitpflege; drei Ausbildungsjahre

Dr. med. Gerd Smolka

Patientenfürsprecher

Verdener Str. 200
27356 Rotenburg

Tel.: 04261 -2647209-
Mail: ed.enilno-okaid@rehcerpsreufnetneitap

Iris Kahnert

Sekretariat Theologischer Direktor

Verdener Str. 200
27356 Rotenburg

Tel.: 04261 -77-2213
Mail: ed.enilno-okaid@KITIRKdnuBOL

Annette Heinrich

Hausmanagement

Verdener Str. 200
27356 Rotenburg

Tel.: 04261 -77-2010
Mail: ed.enilno-okaid@KITIRKdnuBOL

Frau Leonie Homann

Qualitätsmanagementbeauftragte

Verdener Str. 200
27356 Rotenburg

Tel.: 04261 -77-2104
Mail: ed.enilno-okaid@nnamoh.einoel

Prof. Dr. W. Alexander Osthaus

Ärztlicher Direktor (seit Mai 2023)

Verdener Str. 200
27356 Rotenburg

Tel.: 04261 -77-6950
Mail: ed.enilno-okaid@eisehtseanA-tairaterkeS

Christian Hader

Leiter der Apotheke

Verdener Str. 200
27356 Rotenburg

Tel.: 04261 -77-6390
Mail: ed.enilno-okaid@redaH.C

Case Management Medizinisches Zentrum für Erwachsene mit geistiger oder mehrfacher Behinderung (MZEB)

Koordination/Ambulanz

Verdener Str. 200
27356 Rotenburg

Tel.: 04261 -77-3235
Mail: ed.enilno-okaid@bezm

Herr Olaf Abraham

Pflegedirektor

Verdener Str. 200
27356 Rotenburg

Tel.: 04261 -77-2400
Mail: ed.enilno-okaid@pmakeneoK.ardnaS

Herr Detlef Brünger

Geschäftsführer (bis 31.12.2022)

Verdener Str. 200
27356 Rotenburg

Tel.: 04261 -77-2203
Mail: ed.enilno-okaid@ttimhcS.H

Prof. Dr. med. Reinhard Kiefer

Ärztlicher Direktor

Verdener Str. 200
27356 Rotenburg

Tel.: 04261 -77-3200
Mail: ed.enilno-okaid@tekeir

Herr Klaas-Konrad Behrens

Kaufmänischer Direktor, Prokurist

Verdener Str. 200
27356 Rotenburg

Tel.: 04261 -77-2204
Mail: ed.enilno-okaid@snerheb.darnok-saalk

Pastor Lars Wißmann

Theologischer Direktor

Verdener Str. 200
27356 Rotenburg

Tel.: 04261 -77-2213
Mail: ed.enilno-okaid@trenhaK.sirI

Frau Ann-Kathrin Röne

Verwaltungsleiterin

Verdener Str. 200
27356 Rotenburg

Tel.: 04261 -77-2213
Mail: ed.enilno-okaid@trenhaK.sirI

Herr Sebastian von der Haar

Geschäftsführer

Verdener Str. 200
27356 Rotenburg

Tel.: 04261 -77-2205
Mail: ed.enilno-okaid@neknhaM.K

Dr. med. Malte Mechels

Chefarzt

Verdener Str. 200
27356 Rotenburg

Tel.: 04261 -77-6402
Mail: ed.enilno-okaid@pjk

IK: 260330452

Standortnummer: 773302000

Alte Standortnummer: 773302000