Bettina Adams
Leitende Krankenhaushygienikerin
Dr.-C.-Otto-Str. 27
44879 Bochum
Tel.:
0234
-517-2480
Fax: 0234-517-2349
Mail:
ed.muhcob-atsugua@smada.b
Ein/e Hygienebeauftragte/r wurde nicht eingerichtet
Eine Hygienekommission ist eingerichtet
Tagungsfrequenz: halbjährlich
Bettina Adams
Leitende Krankenhaushygienikerin
Dr.-C.-Otto-Str. 27
44879 Bochum
Tel.:
0234
-517-2480
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ed.muhcob-atsugua@smada.b
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen | 2 | Medizinische Geriatrie: Herr Jeromin |
Hygienebeauftragte Ärzte und Ärztinnen | 2 | |
Hygienefachkräfte (HFK) | 4 | Herr Males, Frau Claas, Herr Kirchberg, Frau Scheffler-Rück (in Ausbildung) |
Hygienebeauftragte in der Pflege | 3 | MG1 Fr. Orzol, Jolanthe; MG2 Fr. Ishorst, Kirsten |
Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Standard thematisiert die hygienische Händedesinfektion | Ja |
Standard thematisiert Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstelle mit adäquatem Hautantiseptikum | Ja |
Standard thematisiert die Beachtung der Einwirkzeit | Ja |
sterile Handschuhe | Ja |
steriler Kittel | Ja |
Kopfhaube | Ja |
Mund Nasen Schutz | Ja |
steriles Abdecktuch | Ja |
Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkatheter liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst | ja |
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikatherapie liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Die standardisierte Antibiotikatherapie wird bei jeder operierten Patientin und jedem operierten Patienten mittels Checkliste (z.B. anhand der "WHO Surgical Checklist" oder anhand eigener/adaptierter Checklisten) strukturiert überprüft | ja |
Indikationsstellung zur Antibiotikaprophylaxe | Ja |
Zu verwendende Antibiotika (unter Berücksichtigung des zu erwartenden Keimspektrums und der lokalen/regionalen Resistenzlage | Ja |
Zeitpunkt/Dauer der Antibiotikaprophylaxe | Ja |
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor | ja |
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) | Ja |
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken, No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe) | Ja |
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden | Ja |
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage | Ja |
Meldung an den Arzt bzw. die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion | Ja |
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen | nicht vorhanden |
Händesdesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen | 32,00 ml |
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt stationsbezogen. | Ja |
Die standardisierte Information der Patientinnen und Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch die Methicillin-resistente Staphylokokkus aureaus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke. | ja |
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patientinnen und Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedlung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an den Mitarbeitenden des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). | ja |
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. | Ja |
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeitenden zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patientinnen und Patienten. | Ja |
Nr. | Instrument bzw. Maßnahme |
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HM02 |
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
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HM03 |
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen http://www.augusta-bochum.de/hygiene.html MRE-Netzwerk Bochum, Arbeitskreis Hygiene Ruhr-Uni; MRE-Netzwerk-Ennepe-Ruhr - coronabedingt ausgefallen; ABS-Netzwerk Westfalen-Lippe, ABS-Netzwerk DGKH, Netzwerk Umweltmedizin DGKH |
HM04 |
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) Ab 2023 offizielle Teilnahme zwecks Erreichens eines Zertifikates Teilnahme (ohne Zertifikat) |
HM05 |
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten Eine jährliche Überprüfung der Aufbereitung findet statt. Dabei werden neben betriebstäglichen Kontrollen, periodische Untersuchungen mit Bio-Indikatoren, Abdruckuntersuchungen, Abstrich-Testungen, Wasseruntersuchungen normkonform durchgeführt. Zusätzlich findet eine jährliche Validierung der Aufbereitung durch ein unabhängiges Hygieneinstitut statt. Frequenz : halbjährlich |
HM09 |
Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen finden mindestens jährlich statt und werden von der Krankenhaushygienikerin, den Hygienefachkräften, den Hygienebeauftragten Ärzten und den Hygienebeauftragten in der Pflege organisiert (Themenbeispiele: Hygieneplan der Klinik; Anforderung an die Händehygiene; Lebensmittelhygiene; Umgang mit multiresistenten Erregern; Isoliermaßnahmen; etc.), (Multiplikator-) Schulungen zum Corona-Virus. Frequenz : monatlich |