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Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln - Universität Witten/Herdecke

Dr.-Friedrich-Steiner-Straße 5
45711 Datteln

Tel.: 02363-975-0
Fax: 02363-642-11
Mail: ed.nlettad-kinilkrednik@ofni

  • Anzahl Betten: 244
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 9.996
  • Teilstationäre Fallzahl: 77
  • Ambulante Fallzahl: 40.014
  • Krankenhausträger: Vestische Caritas-Kliniken GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 49
Leistungsmenge Prognosejahr: 59
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ02 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
78 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
69 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
69 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: Arzneimittelkonferenz

Ärztliche Verordnung von Medikamenten bei stationären Patienten SOP-VKJK Medikamentenverordnung

27.07.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Sonstige elektronische Unterstützung (bei z.B. Bestellung, Herstellung, Abgabe)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Weitere Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern: (Kurzvisiten, Konsile bei Anfragen und zu Arzneimittelinteraktionen)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Die Vestische Kinder- und Jugendklinik ist als Lehrstuhlklinik für Kinder- und Jugendmedizin (Prof. Dr. med. M. Paulussen) und für Pädiatrische Palliativmedizin (Prof. Dr. med. B. Zernikow) der Privaten Universität Witten Herdecke, jeweils für die gesamte Lehre in diesen Bereichen verantwortlich.

Erläuterung

Die Lehre findet in 4-wöchigen Blöcken in Gruppen von 3-5 Studierenden i. d. Klinik statt, wobei neben d. praktischen Mitarbeit a. d. Stationen tägl. 2-stündige Seminare in d. wichtigsten Bereichen der Klinik durchgeführt werden. Stellen für Famulaturen / Praktisches Jahr werden ebenfalls angeboten

Erläuterung

Diverse Projekte in Kooperation mit der Universität Witten/Herdecke, unter anderem zu Themen der pädiatrischen Schmerz- und Palliativmedizin, Adipositas und zum Kinderschutz.

Erläuterung

Teilnahme an multizentrischen Therapie-Optimierungsstudien der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH)

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Michael Schwerdt

Patientenfürsprecher

Dr.-Friedrich-Steiner-Straße 5
45711 Datteln

Tel.: 02309 -9372-234
Mail: ed.nlettad-kinilkrednik@ofni

Werner Anders

Patientenfürsprecher

Dr.-Friedrich-Steiner-Straße 5
45711 Datteln

Tel.: 0157 -38337357-
Mail: ed.nlettad-kinilkrednik@ofni

Andrea Höltervennhoff

Qualitäts- und Risikomanagement

Dr.-Friedrich-Steiner-Straße 5
45711 Datteln

Tel.: 02363 -975-527
Mail: ed.nlettad-kinilkrednik@ffohnnevretleoh.a

Andrea Höltervennhoff

Qualitäts- und Risikomanagement

Dr.-Friedrich-Steiner-Straße 5
45711 Datteln

Tel.: 02363 -975-527
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Prof. Dr. med. Michael Paulussen

Ärztlicher Direktor

Dr.-Friedrich-Steiner-Straße 5
45711 Datteln

Tel.: --
Mail: ed.nlettad-kinilkrednik@ofni

Prof. Dr. med. Michael Paulussen

Ärztlicher Direktor und Chefarzt

Dr.-Friedrich-Steiner-Straße 5
45711 Datteln

Tel.: 02363 -975-0
Mail: ed.nlettad-kinilkrednik@ofni

Dipl.-Sozialarbeiter Joachim Kantus

Leitung des Sozialdienstes

Dr.-Friedrich-Steiner-Straße 5
45711 Datteln

Tel.: 02363 -975-0
Mail: ed.nlettad-kinilkrednik@ofni

Dr.-Friedrich-Steiner-Straße 5
45711 Datteln

Tel.: 02363-975-0
Fax: 02363-642-11
Mail: ed.nlettad-kinilkrednik@ofni

Pia Zurmühlen

Pflegedirektion bis 31.08.2023, ab 01.09.2023 Katja Schöpe

Dr.-Friedrich-Steiner-Straße 5
45711 Datteln

Tel.: 02363 -975-0
Mail: ed.nlettad-kinilkrednik@ofni

Diplom-Pflegewirtin, M. A. Katja Schöpe

Pflegedienstleitung, ab 01.10.2023 Eugenia Semenowski

Dr.-Friedrich-Steiner-Straße 5
45711 Datteln

Tel.: 02363 -975-0
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Dr. med. Martin Meyer

Geschäftsführung

Dr.-Friedrich-Steiner-Straße 5
45711 Datteln

Tel.: 02363 -975-0
Mail: ed.nlettad-kinilkrednik@ofni

Dr. med. Martin Meyer

Geschäftsführung

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45711 Datteln

Tel.: 02363 -975-0
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Prof. Dr. med. Michael Paulussen

Ärztlicher Direktor

Dr.-Friedrich-Steiner-Straße 5
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Mail: ed.nlettad-kinilkrednik@ofni

Prof. Dr. med. Michael Paulussen

Ärztlicher Direktor und Chefarzt

Dr.-Friedrich-Steiner-Straße 5
45711 Datteln

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IK: 260550585

Standortnummer: 771639000

Alte Standortnummer: 771639000