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Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz

Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz
Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz

Zeisigwaldstraße 101
09130 Chemnitz

Tel.: 0371-430-0
Fax: 0371-430-1034
Mail: ed.neshcas-neinahteb@ofni

Die Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz sind ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung mit 300 Betten. In unserem Krankenhaus werden Patienten in...

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  • Anzahl Betten: 300
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 10.351
  • Ambulante Fallzahl: 16.928
  • Krankenhausträger: Bethanien Krankenhaus Chemnitz gemeinnützige GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 219
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 219
Leistungsmenge Prognosejahr: 251
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
93 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
93 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
93 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Das Schutzkonzept enthält eine Gefährdungsanalyse, die in allen relevanten Bereichen, wo Kinder und Jugendliche behandelt werden, durchgeführt wurde. Maßnahmen zur Vorbeugung von Missbrauch und Gewalt sind definiert. Vorkommnisse werden gemeldet und strukturiert aufgearbeitet.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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in allen Kliniken sowie in der Notaufnahme möglich

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Ausbildung in anderen Heilberufen
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In unserem Bethanien Bildungszentrum für Gesundheitsfachberrufe bilden wir Pflegefachkräfte aus. Der Unterricht gestaltet sich nach dem Lehrplan des Sächs. Staatsministeriums für Kultur nach Lernfeldern. Der Fachunterricht wird durch ärztliche u. nichtärztliche Dozent:innen unterstützt.

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in Kooperation mit der Carus Akademie Dresden

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In unserem Bethanien Bildungszentrum für Gesundheitsfachberrufe bilden wir Pflegehilfskräfte aus. Der Unterricht gestaltet sich nach dem Lehrplan des Sächs. Staatsministeriums für Kultur nach Lernfeldern.

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Michael Veihelmann

theologischer Geschäftsführer

Zeisigwaldstraße 101
09130 Chemnitz

Tel.: 0371 -430-1031
Mail: ed.nocaide@nnamlehiev.leahcim

Miriam Haubold

Qualitätsmanagementbeauftragte

Zeisigwaldstraße 101
09130 Chemnitz

Tel.: 0371 -430-1038
Mail: ed.nocaide@dlobuah.mairim

CA Dr. med. Peter Wolf

Ärztlicher Direktor

Zeisigwaldstraße 101
09130 Chemnitz

Tel.: 0371 -430-1236
Mail: ed.nocaide@flow.retep

CA Dr. med. Peter Wolf

ärztlicher Direktor

Zeisigwaldstraße 101
09130 Chemnitz

Tel.: 0371 -430-1236
Mail: ed.nocaide@flow.retep

Christine Nisch

Koordinatorin für besondere Patient:innengruppen

Zeisigwaldstraße 101
09130 Chemnitz

Tel.: 0371 -430-1101
Mail: ed.nocaide@hcsin.enitsirhc

Zeisigwaldstraße 101
09130 Chemnitz

Tel.: 0371-430-0
Fax: 0371-430-1034
Mail: ed.neshcas-neinahteb@ofni

Anke Jentzsch

Pflegedirektorin

Zeisigwaldstraße 101
09130 Chemnitz

Tel.: 0371 -430-1105
Mail: ed.nocaide@hcsztnej.ekna

Anke Jentzsch

Pflegedirektorin

Zeisigwaldstraße 101
09130 Chemnitz

Tel.: 0371 -430-1105
Mail: ed.nocaide@hcsztnej.ekna

Cornelia Schricker

kaufm. Geschäftsführerin

Zeisigwaldstraße 101
09130 Chemnitz

Tel.: 0371 -430-1031
Mail: ed.nocaide@rekcirhcs.ailenroc

Michael Veihelmann

theologischer Geschäftsführer

Zeisigwaldstraße 101
09130 Chemnitz

Tel.: 0371 -430-1031
Mail: ed.nocaide@nnamlehiev.leahcim

Cornelia Schricker

Kaufmännische Geschäftsführerin

Zeisigwaldstraße 101
09130 Chemnitz

Tel.: 0371 -430-1031
Mail: ed.nocaide@rekcirhcs.ailenroc

CA Dr. med. Peter Wolf

ärztlicher Direktor

Zeisigwaldstraße 101
09130 Chemnitz

Tel.: 0371 -430-1236
Mail: ed.nocaide@flow.retep

IK: 261400197

Standortnummer: 772659000

Alte Standortnummer: 772659000

Darmkrebszentrum

Darmkrebszentrum

Zertifiziert bis: 07.2022

Prostatakarzinomzentrum

Prostatakarzinomzentrum

Zertifiziert bis: 07.2020

Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung

Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung

Zertifiziert bis: 03.2023

Sächsisches Beckenbodenzentrum

Sächsisches Beckenbodenzentrum

Zertifiziert bis: 10.2020

Zentrum für Interstitielle Zystitis (IC) und Beckenschmerz

Zertifiziert bis: 06.2021

Lokales Traumazentrum

Lokales Traumazentrum

Zertifiziert bis: 11.2020