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Marien Hospital Herne, Klinikum der Ruhr-Universität Bochum

Marien Hospital Herne, Klinikum der Ruhr-Universität Bochum
Marien Hospital Herne, Klinikum der Ruhr-Universität Bochum

Hölkeskampring 40
44625 Herne

Tel.: 02323-499-0
Fax: 02323-499-1904
Mail: ed.eppurghtebasile@ofni

  • Anzahl Betten: 535
  • Anzahl der Fachabteilungen: 18
  • Vollstationäre Fallzahl: 26.560
  • Teilstationäre Fallzahl: 428
  • Ambulante Fallzahl: 56.441
  • Krankenhausträger: St. Elisabeth Gruppe GmbH - Katholische Kliniken Rhein-Ruhr
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

Erbrachte Menge 2
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 11
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 11
Leistungsmenge Prognosejahr: 10
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
116 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
14 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
14 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Qualitätsmanagementhandbuch im Intranet der Gruppe

28.08.2020

Qualitätsmanagementhandbuch im Intranet der Gruppe

13.07.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die St. Elisabeth Gruppe verfügt über eine gruppeneigene Akademie der Physio- und Ergotherapie. http://www.elisabethgruppe.de/krankenpflegeschule-akademie-der-physio-und-ergotherapie.html

Kommentar

Kommentar

Das Krankenhaus verfügt über eine eigene Ausbildungsstätte für Pflegeberufe.

Kommentar

Die St. Elisabeth Gruppe verfügt über eine gruppeneigene Akademie der Physio- und Ergotherapie. http://www.elisabethgruppe.de/krankenpflegeschule-akademie-der-physio-und-ergotherapie.html

Kommentar

Kommentar

Der praktische Teil der Ausbildung wird im Marien Hospital Herne absolviert.

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Frau Marlen Ucka

Patientenfürsprecherin

Hölkeskampring 40
44625 Herne

Tel.: 02323 -499-0
Mail: ed.enreh-latipsohneiram@rehcerpsreufnetneitap

Frau Kristina Tessmer

Sekretariat der Geschäftsleitung

Hölkeskampring 40
44625 Herne

Tel.: 02323 -499-1901
Mail: ed.eppurghtebasile@remsset.anitsirk

Frau Dr. Sarah Winter

Qualitätsmanagerin

Hölkeskampring 40
44625 Herne

Tel.: 02323 -499-1273
Mail: ed.eppurghtebasile@retniw.haras

Prof. Dr. Joachim Noldus

Chefarzt Urologische Klinik

Hölkeskampring 40
44625 Herne

Tel.: 02323 -499-5300
Mail: ed.eppurghtebasile@sudlon.mihcaoj

Dr. Frank Seifert

Gesamtleitung Apotheke

Hölkeskampring 40
44625 Herne

Tel.: 02325 -592-801
Mail: ed.eppurghtebasile@trefieS.knarF

Michael Ebinghaus

Schwerbehindertenvertretung

Hölkeskampring 40
44625 Herne

Tel.: 02323 -499-5736
Mail: ed.eppurghtebasile@suahgnibe.leahcim

Michael Ebinghaus

Schwerbehindertenvertretung

Hölkeskampring 40
44625 Herne

Tel.: 02323 -499-5736
Mail: ed.eppurghtebasile@suahgnibe.leahcim

Hölkeskampring 40
44625 Herne

Tel.: 02323-499-0
Fax: 02323-499-1904
Mail: ed.eppurghtebasile@ofni

Marion Schmitz

Gesamtpflegedienstleitung St. Elisabeth Gruppe

Hölkeskampring 40
44625 Herne

Tel.: 02325 -986-2370
Mail: ed.eppurghtebasile@1ztimhcs.noiram

Cathrin Bootz

Pflegedienstleitung Marien Hospital Herne

Hölkeskampring 40
44625 Herne

Tel.: 02323 -499-5781
Mail: ed.eppurghtebasile@ztoob.nirhtac

Dr. Sabine Edlinger

Geschäftsführerin St. Elisabeth Gruppe

Hölkeskampring 40
44625 Herne

Tel.: 02325 -986-2610
Mail: ed.eppurghtebasile@gnurheufstfeahcseg

Stephan Fanselow

Kaufmännische Leitung

Hölkeskampring 40
44625 Herne

Tel.: 02323 -499-1905
Mail: ed.eppurghtebasile@wolesnaf.nahpets

Dr. Sabine Edlinger

Geschäftsführerin St. Elisabeth Gruppe

Hölkeskampring 40
44625 Herne

Tel.: 02325 -986-2610
Mail: ed.eppurghtebasile@gnurheufstfeahcseg

Dr. Sabine Edlinger

Geschäftsführerin St. Elisabeth Gruppe

Hölkeskampring 40
44625 Herne

Tel.: 02323 -499-1901
Mail: ed.eppurghtebasile@gnurheufstfeahcseg

Prof. Dr. Joachim Noldus

Direktor der Urologischen Klinik

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Tel.: 02323 -499-2300
Mail: ed.eppurghtebasile@sudlon.mihcaoj

Prof. Dr. Timm Westhoff

Direktor der Medizinischen Klinik I

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Tel.: 02323 -499-1671
Mail: ed.eppurghtebasile@ffohtsew.mmit

IK: 260590457

Weitere IK: 260590457

Standortnummer: 772372000

Alte Standortnummer: 772372000