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Schön Klinik Düsseldorf

Am Heerdter Krankenhaus 2
40549 Düsseldorf

Tel.: 0211-567-0
Fax: 0211-567-2124
Mail: ed.kinilk-neohcs@gnafpmE-SUD

  • Anzahl Betten: 202
  • Anzahl der Fachabteilungen: 3
  • Vollstationäre Fallzahl: 11.153
  • Ambulante Fallzahl: 1.067
  • Krankenhausträger: Schön Klinik SE & Co. KG
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 140
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 140
Leistungsmenge Prognosejahr: 170
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
77 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
77 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
77 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Zentrales Dokumentenlenkungssystem enthält die einzelnen Verfahrensanweisungen

21.01.2020

  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Prof. Dr. med. Thilo Patzer: Chefarzt für Schulter, Ellenbogen, Knie und Sportorthopädie Lehrbeauftragter des Uniklinikums zu Düsseldorf Priv.-Doz. Dr. med. Oliver Spelten: Ärztlicher Direktor und Chefarzt Anästhesie und Intensivmedizin Lehrbeauftragter des Uniklinikums zu Köln

Erläuterung

Dr. Christof Wald: Chefarzt Innere Medizin, Kardiologie Dr. Bernhard Robbers: Chefarzt HNO Prof. Dr. Thilo Patzer: Chefarzt für Schulter, Ellenbogen, Knie und Sportorth. Dr. Christina Theisen: Leitende Oberärztin Unfallchirurgie Ammar Ghouzi: Ärztlicher Leiter der Interdisziplinären Notaufnahme

Erläuterung

Erläuterung

Zur Teilnahme unserer Ärzte an Studien möchten wir auf Kapitel A-8.3 verweisen.

Erläuterung

Mehr Informationen zu den Veröffentlichungen unserer ÄrztInnen erhalten Sie im untenstehenden Text.

Erläuterung

Prof. Dr. med. Thilo Patzer: Chefarzt für Schulter, Ellenbogen, Knie und Sport Regelmässige Disputations-Prüfungen an HHU-Düsseldorf

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Ausbildung in Kooperation mit der Kaiserswerther Diakonie Düsseldorf

Kommentar

Ausbildung in Kooperation mit der Kaiserswerther Diakonie Düsseldorf

Kommentar

Die Ausbildung erfolgt in Kooperation mit der Medical School academia chirurgica Düsseldorf

Ilham Romdhani

Qualitätsmanagement/Beschwerdemanagement

Am Heerdter Krankenhaus 2
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Tel.: 0211 -567-240320
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Emre Nazli

Klinikgeschäftsführung

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Tel.: 0211 -567-240000
Mail: ed.kinilk-neohcs@ilzaNE

Emre Nazli

Klinikgeschäftsführung

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Mail: ed.kinilk-neohcs@ilzaNE

Priv.-Doz. Dr. med. Oliver Spelten

Ärztlicher Direktor, Chefarzt Anästhesie und Intensivmedizin

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Tel.: 0211 -567-2601
Mail: ed.kinilk-neohcs@netlepso

Priv.-Doz. Dr. med. Oliver Spelten

Ärztlicher Direktor; Chefarzt Anästhesiologie und Intensivmedizin

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Tel.: 0211 -567-2601
Mail: ed.kinilk-neohcs@netlepso

Marcus Schweizer

Leitung Gebäudemanagement / Betriebstechnik

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Tel.: 0211 -567-240061
Mail: ed.kinilk.neohcs@reziewhcsm

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Tel.: 0211-567-0
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Sophie Pohr

Pflegedienstleitung

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Tel.: 0211 -567-240234
Mail: ed.kinilk-neohcs@rhops

Kerstin Pittman

Klinikgeschäftsführung

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Tel.: 0211 -567-2141
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Emre Nazli

Klinikgeschäftsführer

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Mail: ed.kinilk-neohcs@ilzane

Emre Nazli

Klinikgeschäftsführer

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40549 Düsseldorf

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Mail: ed.kinilk-neohcs@ilzane

Priv.-Doz. Dr. Oliver Spelten

Ärztlicher Direktor / Chefarzt Anästhesie und Intensivmedizin

Am Heerdter Krankenhaus 2
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IK: 260500254

Standortnummer: 772646000

Alte Standortnummer: 772646000