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BG Klinikum Murnau gGmbH

BG Klinikum Murnau gGmbH
BG Klinikum Murnau gGmbH

Prof.-Küntscher-Straße 8
82418 Murnau

Tel.: 08841-480
Fax: 08841-48-2219
Mail: ed.uanrum-ugb@ofni

  • Anzahl Betten: 566
  • Anzahl der Fachabteilungen: 10
  • Vollstationäre Fallzahl: 11.530
  • Ambulante Fallzahl: 31.493
  • Krankenhausträger: BG Klinikum Murnau gGmbH
  • Art des Trägers:
  • Sonstige Angaben: gemeinnnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 85
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 3
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 85
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 3
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
171 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
142 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
106 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Die Überarbeitung ist ein laufender Prozess.

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        01.04.2021 17:06:45
    • Intervention
  • Die Überarbeitung ist ein laufender Prozess.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Amelie, SAP
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Weiterbildungsbefugnisse vorhanden

Erläuterung

Koordinationsstelle für klinische Forschungsprojekte an der BG Unfallklinik Murnau

Erläuterung

Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Florian Braun

Mitarbeiter Qualitäts- und Risikomanagement

Prof.-Küntscher-Straße 8
82418 Murnau

Tel.: 08841 -48-3861
Mail: ed.uanrum-ugb@s-mq

Franziska Exner

AL Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement

Prof.-Küntscher-Straße 8
82418 Murnau

Tel.: 08841 -48-2254
Mail: ed.uanrum-ugb@MQ

Peter Kossack

Ltg. QM-Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement

Prof.-Küntscher-Straße 8
82418 Murnau

Tel.: 08841 -48-2254
Mail: ed.uanrum-ugb@s-mq

Franziska Exner

Abteilungsleiterin Stabsstelle für Qualitäts- und Risikomanagement

Prof.-Küntscher-Straße 8
82418 Murnau

Tel.: 08841 -48-2254
Mail: ed.uanrum-ugb@MQ

Prof. Dr. Fabian Stuby

Ärztlicher Direktor

Prof.-Küntscher-Straße 8
82418 Murnau

Tel.: 08841 -48-2201
Mail: ed.uanrum-ugb@ofni

Prof. Dr. med. Fabian M. Stuby

Ärztlicher Direktor

Prof.-Küntscher-Straße 8
82418 Murnau

Tel.: 08841 -48-2201
Mail: ed.uanrum-ugb@ridea

Peter Elsner

Leitung Apotheke

Prof.-Küntscher-Straße 8
82418 Murnau

Tel.: 08841 -48-2246
Mail: ed.uanrum-ugb@ekehtopA

entfällt -

-

Prof.-Küntscher-Straße 8
82418 Murnau

Tel.: 08841 -48-0
Mail: ed.uanrum-ugb@ofni

Prof.-Küntscher-Straße 8
82418 Murnau

Tel.: 08841-480
Fax: 08841-48-2219
Mail: ed.uanrum-ugb@ofni

Peter Schersach

Pflegedienstleiter

Prof.-Küntscher-Straße 8
82418 Murnau

Tel.: 08841 -48-2471
Mail: ed.uanrum-ugb@noitkeridegelfp

Christina Sterk

Pflegedirektorin

Prof.-Küntscher-Straße 8
82418 Murnau

Tel.: 08841 -48-2679
Mail: ed.uanrum-ugb@noitkeridegelfp

Christian Schroth

Kaufmännischer Direktor

Prof.-Küntscher-Straße 8
82418 Murnau

Tel.: 08841 -48-2631
Mail: ed.uanrum-ugb@noitkeriDehcsinneamfuak

Sarah Heinze

Geschäftsführerin

Prof.-Küntscher-Straße 8
82418 Murnau

Tel.: 08841 -48-2209
Mail: ed.uanrum-ugb@ofni

Dr. Fabian Hempel

Geschäftsführer

Prof.-Küntscher-Straße 8
82418 Murnau

Tel.: 08841 -48-2209
Mail: ed.uanrum-ugb@gnurheufstfeahcseg

Prof. Dr. Fabian Stuby

Ärztlicher Direktor

Prof.-Küntscher-Straße 8
82418 Murnau

Tel.: 08841 -48-2201
Mail: ed.uanrum-ugb@ridea

Prof. Dr. med. Fabian M. Stuby

Ärztlicher Direktor

Prof.-Küntscher-Straße 8
82418 Murnau

Tel.: 08841 -48-2202
Mail: ed.uanrum-ugb@ridea

IK: 260911386

Standortnummer: 773259000

Alte Standortnummer: 773259000