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Schön Klinik Bad Aibling SE & Co. KG

Kolbermoorer Straße 72
83043 Bad Aibling

Tel.: 08061-9030
Fax: 08061-903602
Mail: ed.kinilk-neohcs@gnilbiadabkinilk

  • Anzahl Betten: 287
  • Anzahl der Fachabteilungen: 3
  • Vollstationäre Fallzahl: 4.140
  • Krankenhausträger: Schön Klinik Bad Ailbing SE & Co. KG
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 227
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 227
Leistungsmenge Prognosejahr: 262
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
73 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
54 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
54 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
  • Die Schön Klinik Bad Aibling Harthausen versorgt keine Kinder. Die Behandlung erfolgt in Einzelfällen ab dem 14. Lebensjahr. 2022 waren 0,5 Prozent aller behandelten Patienten in der Schön Klinik Bad Abiling minderjährig. Davon über 60 % in der Orthopädie. Die Schön Klinik Bad Aibling Harthausen hat im Jahr 2022 kein gesondertes Schutzkonzept für Jugendliche. Derzeit wird an einem übergreifenden Schutzkonzept für alle Schön Kliniken vom zentralen Qualitätsmanagement gearbeitet.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: Klinikinterne Arzneimittelkommission

Zentrales Dokumentenlenkungssystem; enthält die einzelnen Verfahrensanweisungen

21.01.2020

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In Kooperation mit dem Akademischen Institut in Rosenheim

Kommentar

Kommentar

In Kooperation mit dem GGSD Bildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales Rosenheim und BFZ in Rosenheim

Kommentar

Kommentar

Kommentar

In Kooperation mit dem Akademischen Institut in Rosenheim

Gerda Hellmiß

Rezeption / Beschwerdemanagement

Kolbermoorer Straße 72
83043 Bad Aibling

Tel.: 08061 -903-0
Mail: ed.kinilk-neohcs@gnilbiAdaBgnunieMerhI

Monika Erpenbeck-Höhl

ltd. Oberärztin Gelenkzentrum, Qualitätsbeauftragte

Kolbermoorer Straße 72
83043 Bad Aibling

Tel.: 08061 -903-0
Mail: ed.kinilk-neohcs@lheoH-kcebneprEM

Maximilian Schüller

Qualitätsmanagement

Kolbermoorer Straße 72
83043 Bad Aibling

Tel.: 08061 -9030-
Mail: ed.kinilk-neohcs@relleuhcSM

Lisa Gabriel

Qualitäts- und Risikomanagement

Kolbermoorer Straße 72
83043 Bad Aibling

Tel.: 08061 -9030-3408
Mail: ed.kinilk-neohcs@leirbaGiL

PD Dr. med. Volker Huge

Chefarzt Intensivmedizin

Kolbermoorer Straße 72
83043 Bad Aibling

Tel.: 08061 -903-3124
Mail: ed.kinilk-neohcs@eguHV

Dr. Thomas Weber

Internistischer Oberarzt

Kolbermoorer Straße 72
83043 Bad Aibling

Tel.: 08061 -903-1515
Mail: ed.kinilk-neohcs@rebeWT

Simone Hintermeier

Teamleitung Bettendisposition

Kolbermoorer Straße 72
83043 Bad Aibling

Tel.: 08061 -903-1654
Mail: ed.kinilk-neohcs@reiemretnihs

Britta Kaufmann

Vertrauensfrau der Schwerbehinderten

Kolbermoorer Straße 72
83043 Bad Aibling

Tel.: 08061 -903-1571
Mail: ed.kinilk-neohcs@nnamfuaKB

Kolbermoorer Straße 72
83043 Bad Aibling

Tel.: 08061-9030
Fax: 08061-903602
Mail: ed.kinilk-neohcs@gnilbiadabkinilk

Lidija Franzkewitsch

Pflegedienstleitung

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Tel.: 08061 -9030-
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Gabriele Seifert-Wimmer

Pflegedienstleitung

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83043 Bad Aibling

Tel.: 08061 -9030-
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Sandra Loncaric

Pflegedienstleitung

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83043 Bad Aibling

Tel.: 08061 -9030-
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Daniela Cleven

Klinikgeschäftsführung

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Anja Dieterle

Klinikgeschäftsführung

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Anja Dieterle

Klinikgeschäftsführung

Kolbermoorer Straße 72
83043 Bad Aibling

Tel.: 08061 -903-1600
Mail: ed.kinilk-neohcs@elreteiDA

Dr. med. Sebastian Altenberger

Chefarzt Zentrum für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie

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Dr. med. Ariane Burtscher

Chefärztin Zentrum für Schmerztherapie

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PD Dr. med. Volker Huge

Chefarzt Intensivmedizin

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Prof. Dr. med. Klaus Jahn

Chefarzt Akutneurologie und Akutgeriatrie

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Prof. Dr. med. Vladimir Martinek

Chefarzt Gelenkzentrum

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Dr. med. Dipl. Psych. Friedemann Müller

Chefarzt Neurologische Frührehabilitation und Rehabilitation

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Dr. med. Michael Riffelmacher

Chefarzt Anästhesie

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Dr. med. Roland Rusz

Chefarzt Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie

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Dr. med Matthias Schaupp

Chefarzt Neurologische Frührehabilitation und Rehabilitation

Kolbermoorer Straße 72
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Dr. med. Stephan Schill

Chefarzt Gelenkzentrum

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Dr. med. Peter Kreidler

Chefarzt Gelenkzentrum

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IK: 260913823

Standortnummer: 772484000

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