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Erbrachte Menge | 85 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 85 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 94 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
62 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
55 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
53 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
RESTORE-LIFE Studie - Vagusnervstimulation bei Depression (Kooperation Psychiatrie mit Uniklinik Köln)
Regelmäßige Betreuung in allen Fachabteilungen
Psychiatrie: Universitätsklinik Köln und Witten/Herdecke
Das große Spektrum der Diagnostik- und Therapieeinrichtungen unseres Hauses garantiert eine intensive und umfassende Ausbildung während des Praktischen Jahres. Eine gute interdisziplinäre Zusammenarbeit aller am Haus etablierten Fachabteilungen ist Grundlage für die klinisch orientierte Ausbildung.
FL08 - Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale / Lehrbücher
Ausbildung erfolgt in Kooperation mit einer Vertragespraxis für Physiotherapie (Firma Plümpe)
Bildungsstätte für Pflege Rhein-Berg, Dauer: 3 Jahre, Beginn jeweils am 1. Oktober und 1. April, Die Ausbildung endet mit einer staatlichen Prüfung. Abschluss: Gesundheits- und Krankenpfleger/-in (geschützte Berufsbezeichnung).
Im Zusammenarbeit mit der Rheinischen Feuerwehr werden Notfallsanitäter ausgebildet.
Bildungsstätte für Pflege Rhein-Berg, Dauer: 3 Jahre, Beginn jeweils am 1. Oktober und 1. April, Die Ausbildung endet mit einer staatlichen Prüfung. Abschluss: Pflegefachfrau, Pflegefachmann
Ausbildung erfolgt in Kooperation mit einer Fachschule.
Uschi Groß
Grüne Damen
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Michael Schmohl
Qualitätsmanagementbeauftragter
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Qualitätsmanagementbeauftragter
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Michael Schmohl
Qualitätamanegementbeauftragter
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Qualitätamanegementbeauftragter
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Dr. med. Andreas Hecker
Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Allgemein und Viszeralchirurgie
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Dr. med. Thomas Stevens
Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Pneumologie
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Michaela Götz
Schwerbehindertenvertretung
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Dipl.-Pflegewirt (FH) Thomas Stokowy
Betriebs- und Pflegedienstleitung
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Dr. Harald Januschewski
Geschäftsführer
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