Zurück zu den Suchergebnissen

DRK Krankenhaus Alzey

Kreuznacher Straße 7-9
55232 Alzey

Tel.: 06731-4070
Fax: 06731-407-210
Mail: ed.yezla-hk-krd@ofni

  • Anzahl Betten: 161
  • Anzahl der Fachabteilungen: 11
  • Vollstationäre Fallzahl: 6.201
  • Ambulante Fallzahl: 7.227
  • Krankenhausträger: DRK Krankenhaus GmbH Rheinland-Pfalz
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 91
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 91
Leistungsmenge Prognosejahr: 95
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ28 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
28 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
23 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
18 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • im Rahmen des institutionelles Schutzkonzept
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: zusätzlich zur Arzneimittelkommission gibt es eine Arbeitsgruppe AMTS
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Sonstige_elektronische_Unterstuetzung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • reduzierte hausinterne Medikamentenliste in Absprache mit der Apothekerin und regelmäßige Anpassung, pharmazeutische Visiten...
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Das DRK Krankenhaus Alzey ist akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg Universität Mainz.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Träger der Ausbildung ist die DRK-Schwesternschaft Rheinpfalz-Saar. Die Auszubildenden absolvieren die Ausbildung gemeinsam mit den Auszubildenden der Rheinhessen-Fachklinik für Neurologie und Psychiatrie in den Räumen der Fachklinik. Die praktische Ausbildung findet im DRK Krankenhaus Alzey statt.

Friedel Bayer

Patientenfürsprecher

Kreuznacher Straße 7-9
55232 Alzey

Tel.: 06731 -407-199
Mail: ed.yezla-hk-krd@reyab.ledeirf

Uta Mandler

Vorsitzende Beschwerdemanagement

Kreuznacher Straße 7-9
55232 Alzey

Tel.: 06731 -4070-
Mail: ed.yezla-hk-krd@reldnam.atu

Monika Dohn-Hofmann

Qualitätsmanagementbeauftragte

Kreuznacher Straße 7-9
55232 Alzey

Tel.: 06731 -407-147
Mail: ed.yezla-hk-krd@nnamfoh-nhod.akinom

Ärztlicher Direktor Dr. Alexander Frohmajer

Vorsitzender

Kreuznacher Straße 7-9
55232 Alzey

Tel.: 06731 -407182-
Mail: ed.yezla-hk-krd@rejamhorf.rednaxela

Ärztlicher Direktor Hr. Christian Karnasch

Vorsitzender

Kreuznacher Straße 7-9
55232 Alzey

Tel.: 06731 -4070-100
Mail: ed.yezla-hk-krd@hcsanrak.naitsirhc

Dr. Alexander Frohmajer

Chefarzt Anästhesie Ärztlicher Direktor

Kreuznacher Straße 7-9
55232 Alzey

Tel.: 06731 -4070-182
Mail: ed.yezla-hk-krd@rejamhorf.rednaxela

Frau Astrid Breitmann

Pflegedirektorin, pflegerische Leitung Palliativstation

Kreuznacher Straße 7-9
55232 Alzey

Tel.: 06731 -407110-
Mail: ed.yezla-hk-krd@nnamtierb.dirtsA

Frau Petra Krämer

Praxisanleitung, Betriebsrat

Kreuznacher Straße 7-9
55232 Alzey

Tel.: 06731 -4070-216
Mail: ed.yezla-hk-krd@remeark.artep

Kreuznacher Straße 7-9
55232 Alzey

Tel.: 06731-4070
Fax: 06731-407-210
Mail: ed.yezla-hk-krd@ofni

Astrid Breitmann

Pflegedirektorin

Kreuznacher Straße 7-9
55232 Alzey

Tel.: 06731 -407-110
Mail: ed.yezla-hk-krd@nnamtierb.dirtsa

Herr Jonas Vironen

Pflegedirektor

Kreuznacher Straße 7-9
55232 Alzey

Tel.: 06731 -4070-110
Mail: ed.yezla-hk-krd@nenoriv.sanoj

Michael Nordhoff

Kaufmännischer Direktor

Kreuznacher Straße 7-9
55232 Alzey

Tel.: 06731 -407-182
Mail: ed.yezla-hk-krd@ffohdron.leahcim

Michael Nordhoff

Kaufmännischer Direktor

Kreuznacher Straße 7-9
55232 Alzey

Tel.: 06731 -407-182
Mail: ed.yezla-hk-krd@ffohdron.leahcim

Dr. Alexander Frohmajer

Ärztlicher Direktor

Kreuznacher Straße 7-9
55232 Alzey

Tel.: 06731 -407-182
Mail: ed.yezla-hk-krd@rejamhorf.rednaxela

Herr Christian Karnasch

Ärztlicher Direktor

Kreuznacher Straße 7-9
55232 Alzey

Tel.: 06731 -4070-101
Mail: ed.yezla-hk-krd@hcsanrak.naitsirhc

IK: 260730376

Standortnummer: 772490000

Alte Standortnummer: 772490000