Zurück zu den Suchergebnissen

AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG

Hohe Weide 17
20259 Hamburg

Tel.: 040-79020-0
Fax: 040-79020-1009
Mail: ed.noiselpaga@hkd.ofni

  • Anzahl Betten: 385
  • Anzahl der Fachabteilungen: 11
  • Vollstationäre Fallzahl: 17.285
  • Teilstationäre Fallzahl: 156
  • Ambulante Fallzahl: 20.832
  • Krankenhausträger: AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
Diabetes mellitus Typ 2

In die Klinik für Diabetologie am AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG können Patient:innen mit Diabetes und Akutproblemen (Diabetischer Fuß, akute Stoffwechselentgleisung) von niedergelassenen Ärzt:innen eingewiesen werden. Daneben können auch Patient:innen mit Diabetes und chronischen Stoffwechselentgleisungen, z.B. im Rahmen des DMP-Programmes für Typ 2 und Typ 1 Diabetes mellitus, bei ambulant diabetologisch nicht einstellbaren Stoffwechselentgleisungen aufgenommen werden.

Erbrachte Menge 12
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 12
Leistungsmenge Prognosejahr: 10
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 453
Leistungsmenge Prognosejahr: 443
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
94 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
66 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
66 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Es besteht ein konzernweites Schutzkonzept in dem Präventions- und Interventionsmaßnahmen aufgeführt sind und das eine Gefährdungsbeurteilung in den Einrichtungen vorsieht. Dieses wurde im DKH als Schutzkonzept Grenzüberschreitung auf alle Personen (Erwachsene, Kinder und Jugendliche) ausgeweitet. Die Gefährdungsbeurteilung umfasst alle Abteilungen des DKH. Das Konzept sensibilisiert alle Mitarbeiter:innen über eine Pflichtfortbildung , die regelmäßig wiederholt wird.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

AGAPLESION Management- und Risikobewertung

07.03.2023

AGAPLESION Management- und Risikobewertung

07.03.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Elektronisches Arzneimittelverzeichnis welches Kurzinformationen inklusive Fach-, Gebrauchs- und Produktinformationen zu Humanarzneimitteln enthält.
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

CA der Frauenklinik und der Inneren Medizin, Univ.Hamburg; CA Plastischen Chirurgie, Klinikum r. d. Isar (TUM); CA der Chirurgie, Univ. Lübeck; CA Gefäßmedizin, Univ. Mainz. Pflegeschule Hamburg; OÄ der Pl. Chirurgie und CA Anaesthesie, Univ. Lübeck, OA Pl. Chirurgie, Univ. Bochum

Erläuterung

Das AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Hamburg. Hier findet die Ausbildung von Student:innen im Praktischen Jahr statt. In allen Abteilungen ist die Möglichkeit zur Famulatur für Medizinstudent:innen gegeben. Regelmäßige Vergabe von Doktorarbeiten.

Erläuterung

Student:innen von Pflege-/Gesundheitsmanagement/BWL im Gesundheitswesen absolvieren ihr Praxissemester mit Möglichkeit für die Abschlussarbeit. Projektbezogene Arbeiten mit dem Universitären Cancer Center. Regelmäßige Berufsfelderkundungen (FKL). Studie zur Ganganalyse mit der Uni Erlangen.

Erläuterung

Teilnahme an drei Studien zu Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa. Studie über Medikamente bei Antibiotika assoziierter Colitis. Teilnahme an mehreren Mamma-, Zervix- und Endometriumkarzinom - Studien sowie Colon-, Pankreas- und Rektumkarzinomstudien. Teilnahme an Studien mit dem UCCH.

Erläuterung

Der Klinik ist es ein Anliegen, an Uni/ Multizentrischen Studien teilzunehmen. Teilnahme an Studien ermöglicht es unseren Patient:innen, von wissenschaftlichen Erkenntnissen direkt zu profitieren. Die Prüfärzt:innen sind geschult und haben die vorgeschriebenen Kurse erfolgreich absolviert.

Erläuterung

Erst-Autorenschaften, Co-Autorenschaft und Mitherausgeberschaft an nationalen und internationalen Zeitschriften und Lehrbücher durch verschiedene Mitarbeiter:innen der Klinik.

Erläuterung

Als Lehrkrankenhaus der Universität Hamburg betreuen wir regelmäßig Doktorand:innen in der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Chirurgie und Innere Medizin, der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie und in der Plastischen Chirurgie (Lehrauftrag Klinikum rechts der Isar und Univ. Lübeck).

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Das AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG beteiligt sich an der praktischen Schüler:innenausbildung der Berufsfachschule für Physiotherapie, Masseure und medizinischen Bademeister der Döpferschule sowie der Ludwig-Fresenius-Schule.

Kommentar

Das AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG beteiligt sich an der Praxisanleitung / praktische Ausbildung für den Fachbereich Ergotherapie der Döpferschule Hamburg.

Kommentar

Das AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG bietet die Ausbildung zu Operationstechnischen Assistenten:innen an.

Kommentar

In der Klinik für Diabetologie besteht das Angebot regelmäßiger Hospitationen für angehende Podolog:innen sowie für die Wundexpert:innen.

Kommentar

Das AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG bietet die Ausbildung zu Anästhesietechnischen Assistenten:innen an.

Kommentar

Für angehende Diätassistent:innen besteht das Angebot regelmäßiger Hospitationen.

Kommentar

Das AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG ist als Facheinsatzstätte für die Ausbildung zu Gesundheits- und Pflegeassistent:innen behördlich anerkannt.

Kommentar

Das AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG ist Kooperationspartner der Feuerwehr Hamburg und Facheinsatzstätte für die Ausbildung zu Notfallsanitäter:innen.

Kommentar

In der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Hamburg gGmbH wird die 3-jährige Ausbildung zur Pflegefachfrau bzw. Pflegefachmann angeboten. In der praktischen Ausbildung im AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG stehen ausgebildete Praxisanleiter:innen zur Seite.

Dipl. Pflegemanagerin (fh) Adelheid Ertemel

Meinungsmanagement

Hohe Weide 17
20259 Hamburg

Tel.: 040 -79020-1260
Mail: ed.noiselpaga@lemetre.diehleda

Frau Adelheid Ertemel

Qualitäts-/Risiko- und Meinungsmanagerin

Hohe Weide 17
20259 Hamburg

Tel.: 040 -79020-1260
Mail: ed.noiselpaga@hkd.gnunieMerhI

Frau Adelheid Ertemel

QMB

Hohe Weide 17
20259 Hamburg

Tel.: 040 -79020-1260
Mail: ed.noiselpaga@lemetre.diehleda

Frau Adelheid Ertemel

Qualitäts-, Risiko-, und Meinungsmanagerin

Hohe Weide 17
20259 Hamburg

Tel.: 040 -79020-1260
Mail: ed.noiselpaga@lemetre.diehleda

Prof. Dr. med. Andreas de Weerth

Ärztlicher Direktor

Hohe Weide 17
20259 Hamburg

Tel.: 040 -79020-2000
Mail: ed.noiselpaga@htreewed.saerdna

Herr Frank Musius

Schwerbehindertenvertretung

Hohe Weide 17
20259 Hamburg

Tel.: 040 -79020-2766
Mail: ed.noiselpaga@suisum.knarf

Hohe Weide 17
20259 Hamburg

Tel.: 040-79020-0
Fax: 040-79020-1009
Mail: ed.noiselpaga@hkd.ofni

Herr Thorsten Witt

Pflegedirektor

Hohe Weide 17
20259 Hamburg

Tel.: 040 -79020-1500
Mail: ed.noiselpaga@ttiw.netsroht

Herr Jörn Wessel

Geschäftsführer

Hohe Weide 17
20259 Hamburg

Tel.: 040 -79020-1000
Mail: ed.noiselpaga@lessew.nreoj

Frau Ursula Störrle-Weiß

stellv. Geschäftsführerin

Hohe Weide 17
20259 Hamburg

Tel.: 040 -79020-1003
Mail: ed.noiselpaga@ssieW-elrreotS.alusrU

Herr Jörn Wessel

Geschäftsführer

Hohe Weide 17
20259 Hamburg

Tel.: 040 -79020-1001
Mail: ed.h-k-d@lessew.nreoj

Prof. Dr. Andreas de Weerth

Ärztlicher Direktor

Hohe Weide 17
20259 Hamburg

Tel.: 040 -79020-2000
Mail: ed.noiselpaga@htreewed.saerdna

IK: 260201194

Standortnummer: 772836000

Alte Standortnummer: 772836000