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DRK-Krankenhaus Mölln-Ratzeburg gGmbH

Röpersberg 2
23909 Ratzeburg

Tel.: 04541-884-0
Fax: 04541-884-500
Mail: ed.suahneknark-krd@ofni

  • Anzahl Betten: 167
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 7.605
  • Krankenhausträger: DRK-Krankenhaus Mölln-Ratzeburg gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Brustkrebs

Das DRK-Krankenhaus Mölln-Ratzeburg ist Mitglied im Brustzentrum Hzgt. Lauenburg. In diesem Rahmen nimmt das Krankenhaus am DMP-Programm Brustkrebs teil.

  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
42 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
34 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
34 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Dr. Preuss "Basislehrbuch Innere Medizin" und "Klinikleitfaden der Intensivmedizin" beide Auflagen über Elsevier-Verlag

Erläuterung

Das DRK-Krankenhaus Mölln-Ratzeburg bildet Studenten im Rahmen der Famulatur und des Praktischen Jahres aus. Bei der Evaluation der Einsatzzeiten wird das Haus von den Studenten regelmäßig sehr gut beurteilt.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die theoretische Ausbildung findet im Bildungszentrum des DRK-Krankenhauses Mölln-Ratzeburg statt.

Kommentar

Die Ausbildung findet in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Eppendorf statt.

Kommentar

Die theoretische Ausbildung findet im Bildungszentrum des DRK-Krankenhauses Mölln-Ratzeburg statt. Zudem wird ebenfalls ein umfangreiches innerbetriebliches Fort- und Weiterbildungsangebot vorgehalten. Diese AZWV-Maßnahme ist gem. § 85 SGB III in Verbindung mit § 9 AZWV zertifiziert.

Annika Grindel

Qualitätsmanagement/ Sachbearbeitung

Röpersberg 2
23909 Ratzeburg

Tel.: 04541 -884-789
Mail: ed.suahneknark-krd@lednirg

Franziska Schmidt

Qualitätsmanagement

Röpersberg 2
23909 Ratzeburg

Tel.: 04541 -884-416
Mail: ed.suahneknark-krd@tdimhcsf

Daniela Fischer

Leitung Qualitätsmanagement/ stellv. Verwaltungsleitung

Röpersberg 2
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Tel.: 04541 -884-412
Mail: ed.suahneknark-krd@rehcsifd

Annika Grindel

Qualitätsmanagement

Röpersberg 2
23909 Ratzeburg

Tel.: 04541 -884-789
Mail: ed.suahneknark-krd@lednirg

Daniela Fischer

Leitung Qualitätsmanagement/ stellv. Verwaltungsleitung

Röpersberg 2
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Tel.: 04541 -884-412
Mail: ed.suahneknark-krd@rehcsifd

Dr. med. MaHM Andreas Schmid

Ärztlicher Direktor

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Tel.: 04541 -884-261
Mail: ed.suahneknark-krd@dimhcsa

Dr. Roland Preuss

CA Innere Medizin

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Tel.: 04541 -884281-
Mail: ed.suahneknark-krd@ssuerp

Annika Grindel

Qualitätsmanagement

Röpersberg 2
23909 Ratzeburg

Tel.: 04541 -884-5789
Mail: ed.suahneknark-krd@lednirg

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Tel.: 04541-884-0
Fax: 04541-884-500
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Voigt Ramona

Pflegedirektorin

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Sabina Spiering

Verwaltungsleitung/Leitung Personal

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Daniela Fischer

stv. Verwaltungsleitung/Leitung Qualitätsmanagement

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Dr. med. MaHM Andreas Schmid

Geschäftsführung

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Dr. med. MaHM Andreas Schmid

Ärztlicher Direktor

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