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Hospital zum Heiligen Geist

Lange Straße 4 - 6
60311 Frankfurt am Main

Tel.: 069-2196-0
Fax: 069-7601-3680
Mail: ed.ghhts@ofni

  • Anzahl Betten: 226
  • Anzahl der Fachabteilungen: 8
  • Vollstationäre Fallzahl: 10.595
  • Teilstationäre Fallzahl: 313
  • Ambulante Fallzahl: 16.556
  • Krankenhausträger: Hospital zum Heiligen Geist GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung nein
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 50
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 50
Leistungsmenge Prognosejahr: 51
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 15
Leistungsmenge Prognosejahr: 19
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
67 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
10 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
8 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Frau Renate Lutz

Patientenfürsprecherin

Lange Straße 4 - 6
60311 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -2733-
Mail: ed.ghoh@ofni

Frau Julia Stahn

Beschwerdemanagement

Lange Straße 4 - 6
60311 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -7601-4777
Mail: ed.ghhts@negnudlemkceur

Frau Heidrun Köhler

Beschwerdemanagement

Lange Straße 4 - 6
60311 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -7601-4777
Mail: ed.ghhts@negnudlemkceur

Frau Julia Stahn

Beschwerdemanagement

Lange Straße 4 - 6
60311 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -7601-4777
Mail: ed.ghhts@negnudlemkceur

Frau Nathalie Kalisz

Leitung Qualitäts- und Klinisches Risikomanagement

Lange Straße 4 - 6
60311 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -7601-1
Mail: ed.wnhk@eilahtan.zsilak

Prof. Dr. med. Klaus-Peter Hunfeld

Chefarzt und Ärztlicher Direktor

Lange Straße 4 - 6
60311 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -7601-3252
Mail: ed.wnhk@nitsrek.renork

Prof. Dr. med. Klaus-Peter Hunfeld

Chefarzt und Ärztlicher Direktor

Lange Straße 4 - 6
60311 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -7601-3252
Mail: ed.wnhk@nitsrek.renork

Jürgen Maurer

Leiter der Zentralapotheke

Lange Straße 4 - 6
60311 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -7601-1
Mail: ed.wnhk@negreuj.reruam

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Lange Straße 4 - 6
60311 Frankfurt am Main

Tel.: 0 -0-0
Mail: ed.ghhts@ofni

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60311 Frankfurt am Main

Tel.: 069-2196-0
Fax: 069-7601-3680
Mail: ed.ghhts@ofni

Herr Klaus Engel

Pflegedirektor bis 30.11.2022

Lange Straße 4 - 6
60311 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -2196-7253
Mail: ed.ghoh@attiram.reldne

Herr Martin Hußing

Pflegedirektor seit 01.12.2022

Lange Straße 4 - 6
60311 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -7601-4241
Mail: ed.wnhk@nitram.gnissuh

Herr Klaus Engel

Pflegedirektor bis 30.11.2022

Lange Straße 4 - 6
60311 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -2196-7253
Mail: ed.ghoh@attiram.reldne

Herr Martin Hußing

Pflegedirektor seit 01.12.2022

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Tel.: 069 -7601-4241
Mail: ed.wnhk@nitram.gnissuh

Herr Manuel Zelle

Geschäftsführer seit 01.06.2022

Lange Straße 4 - 6
60311 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -7601-3503
Mail: ed.ghhts@gnurheufstfeahcseg

Herr Ralph von Follenius

Geschäftsführer bis 31.03.2023

Lange Straße 4 - 6
60311 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -7601-3503
Mail: ed.ghhts@gnurheufstfeahcseg

Herr Manuel Zelle

Geschäftsführer seit 01.06.2022

Lange Straße 4 - 6
60311 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -7601-3503
Mail: ed.ghhts@gnurheufstfeahcseg

Herr Ralph von Follenius

Geschäftsführer bis 31.03.2023

Lange Straße 4 - 6
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Tel.: 069 -7601-3503
Mail: ed.ghhts@gnurheufstfeahcseg

Frau Nathalie Kalisz

Leitung Qualitäts- und Risikomanagement

Lange Straße 4 - 6
60311 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -7601-1
Mail: ed.wnhk@eilahtan.zsilak

Prof. Dr. med. Rainer Duchmann

Ärztlicher Direktor seit 01.01.2023 und Chefarzt der Medizinischen Klinik

Lange Straße 4 - 6
60311 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -2196-2420
Mail: ed.ghoh@ehcnalb.ialocin

Dr. med. Gerd Neidhart

Ärztlicher Direktor bis 31.12.2022 und Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, opearative Intensivmedizin und Schmerztherapie

Lange Straße 4 - 6
60311 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -2196-2169
Mail: ed.ghoh@aserven.cizder

Prof. Dr. med. Rainer Duchmann

Ärztlicher Direktor seit 01.01.2023 und Chefarzt der Medizinischen Klinik

Lange Straße 4 - 6
60311 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -2196-2420
Mail: ed.ghoh@ehcnalb.ialocin

IK: 260610133

Standortnummer: 771238000

Alte Standortnummer: 771238000