Albersallee 5-7
47533 Kleve
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02821-4900
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Erbrachte Menge | 97 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 97 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 108 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 169 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 197 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ07 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
71 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
67 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
51 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Information über lokale Hilfsangebote, Sichtbarmachen in den Räumlichkeiten
Angaben zur Durchführung, Umfang und Teilnahmequote an Fortbildungen zum Thema Basiswissen u.a. zum Erkennen von (sexueller) Gewalt und Einleitung entsprechender Hilfen, inkl. des Erwerbs von Wissen zu gesetzlichen Pflichten und zur Durchbrechung der ärztlichen Schweigepflicht bei Verdacht auf Gefährdung des Kindswohls
Team, Patienten und deren Angehörige zur Thematik sensibilisieren
Der Verhaltenkodex ist im Präventionsschutzkonzept verankert.
interne und externe altersentsprechende Beschwerdemöglichkeiten
Kinderschutz in Vorstellungsgesprächen thematisieren, Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses bei Vorliegen der Voraussetzungen von § 30a BZRG
Sonstige Maßnahmen und Instrumente zur Prävention sind im Präventionsschutzkonzept beschrieben. Beispiel, Vorlage von Führungszeugnissen
Im Präventionsschutzkonzept ist ein verbindliches Verfahren zum Vorgehen bei Kinderschutzfällen festgelegt.
Sonstige Maßnahmen und Instrumente zur Intervention sind im Präventionsschutzkonzept beschrieben. Handlungsplan, was bei einem Verdacht zu tun ist, wer informiert wird, wie mit (potenziell) betroffenen Kindern und Jugendlichen und umzugehen ist, in welchen Fällen Hilfe von außen angefordert werden muss.
Handlungsempfehlungen sind festgelegt und werden im Rahmen von Supervisionen und Ursachenanalysen abgebildet.
Für die Aufarbeitung von Präventionsfällen werden Supervisionen und Ursachenanalysen durchgeführt.
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
Verordnung von Arzneimitteln
16.07.2022
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Verordnung, Verabreichung, Anordnung von Arzneimitteln
16.07.2022
Verordnung von Arzneimitteln
06.10.2022
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
Medizinische Klinik I - Innere Medizin (Gastroenterologie) Medizinische Klinik II - Kardiologie Chirurgische Klinik
Medizinische Klinik I + III - Innere Medizin Medizinische Klinik II - Kardiologie Klinik für Gynäkologie, Geburtshilfe und Perinatologie Institut für Diagnostische Radiologie,Nuklearmedizin Chirurgische Klinik Klinik für Urologie Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie
FL04 - Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
Chirurgische Klinik
HB15 - Anästhesietechnischer Assistent und Anästhesietechnische Assistentin (ATA)
HB16 - Diätassistent und Diätassistentin
HB10 - Entbindungspfleger und Hebamme
HB01 - Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
HB19 - Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
HB20 - Pflegefachfrau B. Sc., Pflegefachmann B. Sc.
HB02 - Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
HB17 - Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin
HB05 - Medizinisch-technischer-Radiologieassistent und Medizinisch-technische-Radiologieassistentin (MTRA)
HB07 - Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)
Klaus Keuthen
Patientenfürsprecher
Albersallee 5-7
47533 Kleve
Tel.:
0172
-9755560-
Mail:
ed.elkk@ofni
Svenja Görtz
Qualitäts- und Risikomanagement
Albersallee 5-7
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Tel.:
02821
-490-1265
Mail:
ed.elkk@ztreog.ajnevs
Svenja Görtz
Qualitäts- und Risikomanagement
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Prof. Dr.med. Volker Runde
Chefarzt
Albersallee 5-7
47533 Kleve
Tel.:
02823
-891-115
Mail:
ed.elkk@relua.artep
Prof. Dr.med. Volker Runde
Chefarzt
Albersallee 5-7
47533 Kleve
Tel.:
02823
-891-115
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Maria Itrich
Leitung Sozialdienst
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Georg Lenz
Pflegedienstleiter
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02821
-490-2250
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Sabine Dr. Kisselbach
Geschäftsführer
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02821
-490-1001
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Dr. Sabine Kisselbach
Geschäftsführerin
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Prof. Dr.med. Volker Runde
Chefarzt
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