Hygiene

Axel Eickhoff

Vorsitzender der Hygienekommission

Tel.: 06181 -296-4210
Fax: 06181-296-4211
Mail: ed.uanah-mukinilk@ffohkcie_lexa

Ein/e Hygienebeauftragte/r wurde nicht eingerichtet

Eine Hygienekommission ist eingerichtet
Tagungsfrequenz: andere Frequenz

Ansprechpartner

Axel Eickhoff

Vorsitzender der Hygienekommission

Tel.: 06181 -296-4210
Fax: 06181-296-4211
Mail: ed.uanah-mukinilk@ffohkcie_lexa

Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 2 In jeder Fachabteilung ist ein hygienebeauftragter Arzt (Facharzt/Oberarzt) benannt. Er verfügt über eine Fortbildung gemäß RKI-Empfehlung und ist Mitglied der Hygienekommission.
Hygienebeauftragte Ärzte und Ärztinnen 18
Hygienefachkräfte (HFK) 3 Anerkennung der Ausbildung durch das Hessische Sozialministerium. Die Hygienefachkräfte/ der Hygieneingenieur sind zentrale Ansprechpartner für alle Berufsgruppen im Klinikum. Die Hygienefachkräfte und der Hygieneingenieur sind Mitglieder der Hygienekommission. Die Hygienefachkräfte gehören weiterhin dem Ausbruchsmanagement an.
Hygienebeauftragte in der Pflege 42 Die Hygienebeauftragten der Pflege, benannt durch den GB 1, sind für die hygienischen Belange im Pflegedienst zuständig und Ansprechpartner für die Hygienefachkräfte, Hygieneärzte und Krankenhaushygieniker. Die Geschäftsbereichsleitung Pflege-und Stationsmanagement ist Mitglied der Hygienekommission.
Hygienestandard ZVK
Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert ja
Standard thematisiert die hygienische Händedesinfektion Ja
Standard thematisiert Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstelle mit adäquatem Hautantiseptikum Ja
Standard thematisiert die Beachtung der Einwirkzeit Ja
Anwendung weiterer Hygienemaßnahmen
sterile Handschuhe Ja
steriler Kittel Ja
Kopfhaube Ja
Mund Nasen Schutz Ja
steriles Abdecktuch Ja
Venenverweilkatheter
Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkatheter liegt vor ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert ja
Antibiotikatherapie
Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert ja
Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst ja
Antibiotikaprophylaxe
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikatherapie liegt vor ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert nein
Die standardisierte Antibiotikatherapie wird bei jeder operierten Patientin und jedem operierten Patienten mittels Checkliste (z.B. anhand der "WHO Surgical Checklist" oder anhand eigener/adaptierter Checklisten) strukturiert überprüft nein
Indikationsstellung zur Antibiotikaprophylaxe Ja
Zu verwendende Antibiotika (unter Berücksichtigung des zu erwartenden Keimspektrums und der lokalen/regionalen Resistenzlage Ja
Zeitpunkt/Dauer der Antibiotikaprophylaxe Ja
Standard Wundversorgung Verbandwechsel
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor ja
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert ja
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) Ja
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken, No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe) Ja
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden Ja
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage Ja
Meldung an den Arzt bzw. die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion Nein
Händedesinfektion (ml/Patiententag)
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen 117,33 ml
Händesdesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen 27,26 ml
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt stationsbezogen. Ja
Umgang mit multiresistenten Erregern (MRE) und Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA)
Die standardisierte Information der Patientinnen und Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch die Methicillin-resistente Staphylokokkus aureaus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke. ja
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patientinnen und Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedlung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an den Mitarbeitenden des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). ja
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. Ja
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeitenden zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patientinnen und Patienten. Nein
Nr. Instrument bzw. Maßnahme
HM02

Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen

  • ITS-KISS
  • MRSA-KISS
  • NEO-KISS
  • OP-KISS
HM03

Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen

Teilnahme am MRE-Netz Rhein-Main und Umsetzung der Vorgaben des Netzwerks zur Prävention nosokomialer Infektionen. Teilnahme am MRE-Projekt Hessen der Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen (GQH).

MRE-Netz Rhein-Main

HM05

Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten

Standort Zentralsterilisation Klinikum Hanau zertifiziert nach EN ISO 13485:2012 AC 2012.

Frequenz : jährlich

HM09

Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen

Schulungen zu unterschiedlichen hygienerelevanten Themen.

Frequenz : bei Bedarf