Leimenstraße 20
63450 Hanau
Tel.:
06181-2960
Fax:
06181-296-6666
Mail:
ed.uanah-mukinilk@tkatnok
Bezeichnung | |
Teilnahme externe Qualitätssicherung | ja |
Bezeichnung | |
Teilnahme externe Qualitätssicherung | ja |
Bezeichnung | |
Teilnahme externe Qualitätssicherung | ja |
In der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin werden Patientinnen und Patienten im Rahmen des DMP Diabetes mellitus Typ 1 behandelt.
Erbrachte Menge | 19 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 27 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 76 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | Rechtsstreit anhängig |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 19 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 18 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 27 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 24 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 76 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 83 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 240 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 263 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
CQ05 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1 |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
130 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
26 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
26 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Im Schutzkonzept vulnerable Patienten detailliert festgelegt.
Schulungsangebote für Führungskräfte und Mitarbeiter
Im Schutzkonzept vulnerable Patienten detailliert festgelegt.
Selbstverpflichtungserklärung zum Schutzkonzept
Im "Schutzkonzept vulnerable Patienten" detailliert festgelegt.
Im Schutzkonzept vulnerable Patienten detailliert festgelegt.
Schutzkonzept vulnerable Patienten
Im Schutzkonzept vulnerable Patienten detailliert festgelegt.
Schutzkonzept vulnerable Patienten
Im Schutzkonzept vulnerable Patienten detailliert festgelegt.
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
Konzept Klinisches Risikomanagement, Management- und Risikobewertung, Konzept CIRS, Dienstleistersteuerung und Bewertung und weitere QM/RM relevante Dokumente finden sich im Dokumentenmanagementsystem..
15.06.2021
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Konzept Klinisches Risikomanagement, Management- und Risikobewertung, Konzept CIRS, Dienstleistersteuerung und Bewertung und weitere QM/RM relevante Dokumente finden sich im Dokumentenmanagementsystem..
15.06.2021
Konzept Klinisches Risikomanagement, Management- und Risikobewertung, Konzept CIRS, Dienstleistersteuerung und Bewertung und weitere QM/RM relevante Dokumente finden sich im Dokumentenmanagementsystem..
15.06.2021
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
Chefärzte halten Vorlesungen an ihren "Heimatuniversitäten", z. B. Universitäten in Frankfurt/Main, Köln, Würzburg, Gießen, TU-Dresden, Mannheim, Heidelberg, Düsseldorf, Freiburg i. B. Lehrtätigkeit im Rahmen als akademisches Lehrkrankenhaus der Goethe-Universität Frankfurt/M für Studierende.
Im Rahmen von Lehraufträgen halten Mitarbeiter des Klinikums aus Verwaltung, Management und Medizin Vorlesungen und Unterricht an Fachhochschulen bspw. Fachhochschule Frankfurt, Fachhochschule Darmstadt.
Akadem. Lehrkrankenhaus der Goethe-Universität Frankfurt/M. Ausbildung von Medizinstudenten in Blockpratika und im Praktischen Jahr (Vorlesungen, Seminare, Bedside Teaching). Famulaturen werden angeboten. PJ-Beauftragter Herr Prof. Dr. med. Langer. Ausbildung von Psychologen im Praktikum.
Projektbezogene Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Dresden, der Goethe-Universität Frankfurt/Main, den Universitäten in Homburg/Saar, Gießen und Düsseldorf.
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe;Klinik für internistische Onkologie, Hämatologie und klinische Immunologie; Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie, Klinik für Neurologie.
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe; Klinik für internistische Onkologie, Hämatologie und klinische Immunologie; Institut für Radioonkologie und Strahlentherapie; Klinik für Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie; Klinik für Neurologie, Klinik für Dermatologie und Allergologie.
Im Klinikum tätige Chefärzte beteiligen sich regelmäßig an wissenschaftlichen Puplikationen, Vorträgen und Kongressen. Eine Liste ist auf Anfrage erhältlich.
Chefärzte bieten Doktorantenbetreuung in den verschiedenen Fachdisziplinen.
In Kooperation mit der DRK Schule Frankfurt für die klinischen Pflichteinsätze (Grundpflege, OP, Anästhesie, etc.)
Kooperation mit der ATA-Schule der Main-Kinzig-Kliniken
Kooperation mit der Hochschule Fulda für den Bachelor Studiengang Hebammenkunde des Fachbereichs Pflege und Gesundheit. Zusatzbezeichnung "Akademische Lehreinrichtung für Hebammenkunde der Hochschule Fulda", für die klinisch-praktische Ausbildung.
Kooperation mit der Hochschule Mainz; dualer Studiengang
HB21 - Altenpflegerin, Altenpfleger
Nach Pflegeberufegesetz seit 2020; 120 Ausbildungsplätze
Kooperation als klinische Praktikums-/akademische Lehreinrichtung zur praktischen Ausbildung mit den Hochschulen Fulda und Fresenius-Idstein, Studiengang Physiotherapie (Bachelor). Kooperationsverträge mit der Orbtalschule in Bad Orb und der Schule für Physiotherapie i.G. (IB) in Aschaffenburg.
25 Ausbildungsplätze; 2022 pausiert
25 Ausbildungsplätze; 2022 pausiert
Nach Pflegeberufegesetz seit 2020; 120 Ausbildungsplätze
Das Institut für Laboratoriumsmedizin ist an der Ausbildung beteiligt.
Die Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie sowie das Institut für Radiologie sind im Rahmen der praktischen Ausbildung beteiligt.
Ausbildung in Kooperation mit der OTA-Schule des Klinikums Aschaffenburg.
Beate Funck
Patientenfürsprecherin
Leimenstraße 20
63450 Hanau
Tel.:
06181
-86496-
Mail:
ed.enilno-t@kcnuf.etaeb
Herr Stephan Wolff
Beschwerdemanagement/Pflegeentwicklung
Leimenstraße 20
63450 Hanau
Tel.:
06181
-29667662-
Mail:
ed.uanah-mukinilk@tnemeganamedrewhcseb
Gloria Zörner
Leitung Stabstelle Qualität und Patientensicherheit
Leimenstraße 20
63450 Hanau
Tel.:
06181
-296-3723
Mail:
ed.uanah-mukinilk@renreoz_airolg
Herr Priv. Doz. Dr. med. Axel Eickhoff
Vorsitzender der Hygienekommission
Leimenstraße 20
63450 Hanau
Tel.:
06181
-296-4210
Mail:
ed.uanah-mukinilk@ffohkcie_lexa
Dr. Danny Brell
Leitung Apotheke
Leimenstraße 20
63450 Hanau
Tel.:
06181
-296-5500
Mail:
ed.uanah-mukinilk@llerb_ynnad
Dr. Danny Brell
Leitung Apotheke
Leimenstraße 20
63450 Hanau
Tel.:
06181
-296-5500
Mail:
ed.uanah-mukinilk@llerb_ynnad
Monika Köhn
Beauftragte für Service und Sicherheit
Leimenstraße 20
63450 Hanau
Tel.:
06181
-296-67098
Mail:
ed.uanah-mukinilk@nheok_akinom
Tel.:
06181-2960
Fax:
06181-296-6666
Mail:
ed.uanah-mukinilk@tkatnok
Frau Esther Klug
Geschäftsbereichsleitung Pflege-und Stationsmanagement
Leimenstraße 20
63450 Hanau
Tel.:
06181
-296-3731
Mail:
ed.uanah-mukinilk@gulk_rehtse
Herr Volkmar Bölke
Geschäftsführer
Leimenstraße 20
63450 Hanau
Tel.:
06181
-296-3310
Mail:
ed.uanah-mukinilk@gnurheufstfeahcseG
Herr Thorsten Wies
Prokurist
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63450 Hanau
Tel.:
06181
-296-3340
Mail:
ed.uanah-mukinilk@gnurheufstfeahcseG
Volkmar Bölke
Geschäftsführer
Leimenstraße 20
63450 Hanau
Tel.:
06181
-296-3310
Mail:
ed.uanah-mukinilk@gnurheufstfeahcseG
Herr Prof. Dr. med. Peter Langer
Chefarztsprecher
Leimenstraße 20
63450 Hanau
Tel.:
06181
-296-2810
Mail:
ed.uanah-mukinilk@elrew_ajnat
IK: 260611236
Standortnummer: 771648000
Alte Standortnummer: 771648000