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Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen

Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen
Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen

Albert-Schweitzer-Str. 90
91710 Gunzenhausen

Tel.: 09831-52-0
Fax: 09831-52-2070
Mail: ed.neknarflheumtla-mukinilk@ofni

Das Klinikum Altmühlfranken ist ein erfolgreiches und zukunftssicheres kommunales Klinikum an zwei sich ergänzenden Standorten in Weißenburg und Gunzenhausen...

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  • Anzahl Betten: 210
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 7.841
  • Ambulante Fallzahl: 14.856
  • Krankenhausträger: Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Erbrachte Menge 204
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 204
Leistungsmenge Prognosejahr: 193
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
32 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
19 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
17 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
    • Intervention
    • Aufarbeitung
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Qualitätsmanagementhandbuch Klinikum Altmühlfranken

30.12.2022

Qualitätsmanagementhandbuch Klinikum Altmühlfranken

30.12.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Famulatur, Klinikstudent (finanzielle Förderung ab 5. Semester). Die Region Altmühlfranken ist Partner im Programm "Beste Landpartie Allgemeinmedizin" (BeLA Nord). Als Teil dieses Projektes ist das Klinikum Altmühlfranken Lehrkrankenhaus der Universität Erlangen.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kooperation mit der Berufsfachschule für Pflege und Altenpflegehilfe Weißenburg

Kommentar

Walter Pöferlein

Patientenfürsprecher

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Tel.: 09831 -52-2178
Mail: ed.neknarflheumtla-mukinilk@ofni

Petra Taube

Sekretariat Vorstand

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Tel.: 09831 -52-2000
Mail: ed.neknarflheumtla-mukinilk@NUG-tnemeganaM-edrewhcseB

Gitta Edel-Kirste

Sekretariat Vorstand

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Mail: ed.neknarflheumtla-mukinilk@NUG-tnemeganaM-edrewhcseB

Kerstin Schreitmüller

Qualitätsmanagementbeauftragte

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Tel.: 09831 -52-2931
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Dr. med. Christian Maune

Ärztl. Direktor

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91710 Gunzenhausen

Tel.: 09141 -903-3110
Mail: ed.neknarflheumtla-mukinilk@enuam.naitsirhc

Dr. med. Christian Maune

Ärztlicher Direktor, Vorsitzender der Arzneimittelkommission

Albert-Schweitzer-Str. 90
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Tel.: 09141 -903-3110
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Aleksandra Kahrs M.A.

Pflegedirektorin

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Tel.: 09831 -52-2004
Mail: ed.neknarflheumtla-mukinilk@srhaK.ardnaskelA

Sonja Roth

Pflegedirektorin

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Tel.: 09831 -52-2010
Mail: ed.neknarflheumtla-mukinilk@htoR.ajnoS

Albert-Schweitzer-Str. 90
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Tel.: 09831-52-0
Fax: 09831-52-2070
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Aleksandra Kahrs M.A.

Pflegedirektorin

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Stefan Leubert

Kaufmännischer Direktor

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Tel.: 09141 -903-3006
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Christoph Schneidewin

Vorstand

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Dr. med. Christian Maune

Chefarzt Anästhesie und Intensivmedizin

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Tel.: 09141 -903-3110
Mail: ed.neknarflheumtla-mukinilk@enuam.naitsirhc

IK: 260950523

Standortnummer: 771174000

Alte Standortnummer: 771174000

Chest Pain Unit / Brustschmerzzentrum

Zertifiziert bis: 10.2024

Endoprothetikzentrum

Zertifiziert bis: 04.2024

Stroke Unit / Schlaganfallzentrum

Zertifiziert bis: 01.2024

Traumazentrum

Zertifiziert bis: 12.2022