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Katholisches Kinderkrankenhaus Wilhelmstift gGmbH

Katholisches Kinderkrankenhaus Wilhelmstift gGmbH
Katholisches Kinderkrankenhaus Wilhelmstift gGmbH

Liliencronstraße 130 130
22149 Hamburg

Tel.: 040-67377-0
Mail: ed.tfitsmlehliw-hkk@ofni

  • Anzahl Betten: 255
  • Anzahl der Fachabteilungen: 13
  • Vollstationäre Fallzahl: 7.113
  • Teilstationäre Fallzahl: 2.286
  • Ambulante Fallzahl: 25.009
  • Krankenhausträger: Katholische Kinderkrankenhaus gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 40
Leistungsmenge Prognosejahr: 40
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
64 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
44 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
44 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • erweitertes Führungszeugnis, Selbstauskunft
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Plätze werdenin der Kinderchirurgie, Pädiatrie sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie angeboten

Erläuterung

Prof. an der Universität Hamburg, Fachbereich Medizin; PD an der Universität Heidelberg, Fachbereich Medizin; Prof. an der Medical School Hamburg; Dozent Küstenländer Weiterbildung, Ausbildung von PJ- Studenten

Erläuterung

EFIB Uni Heidelb., • Prof. Mundlos, Max-Planck-Institut und Genetik der Ch.Berlin: Genetische Abklär. Fehlbildungen; Institut für Humangen., Prof. H.Krimmer, KH St. Elisabeth Ravensb.zu Madelung-Deform., PRIMAL-Studie Uni Lübeck, Prof. Dr. M. Zenker (Institut Humang.,Uni Magdeburg) Thema Riesenwuchs

Erläuterung

Dr. Walter, Dozent Familientherapie Internationale Psychoanalytische Universität Berlin

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Sabine Neumann

Beschwerdebeauftragte, Sekretariat der Geschäftsführung

Liliencronstraße 130 130
22149 Hamburg

Tel.: 040 -67377-243
Mail: ed.tfitsmlehliw-hkk@nnamuen.s

Heike Brost

Stv. Pflegedienstleitung, QM- Steuerungsgruppe

Liliencronstraße 130 130
22149 Hamburg

Tel.: 040 -67377-298
Mail: ed.tfitsmlehliw-hkk@tsorb.h

Prof. Dr. Peter Höger

Chefarzt Pädiatrie, Ärztlicher Direktor

Liliencronstraße 130 130
22149 Hamburg

Tel.: 040 -67377-202
Mail: ed.tfitsmlehliw-hkk@eirtaideap

Silke Gassner

Psychosozialer Dienst

Liliencronstraße 130 130
22149 Hamburg

Tel.: 040 -67377-245
Mail: ed.tfitsmlehliw-hkk@ofni

Liliencronstraße 130 130
22149 Hamburg

Tel.: 040-67377-0
Mail: ed.tfitsmlehliw-hkk@ofni

Markus Balters

Pflege-und Personalmanagement

Liliencronstraße 130 130
22149 Hamburg

Tel.: 040 -67377-102
Mail: ed.tfitsmlehliw-hkk@sretlab.m

Thomas Farthmann

Kaufmännische Leitung

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22149 Hamburg

Tel.: 040 -67377-412
Mail: ed.tfitsmlehliw-hkk@nnamhtraf.t

Henning David-Studt

Geschäftsführer

Liliencronstraße 130 130
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Tel.: 040 -67377-100
Mail: ed.tfitsmlehliw-hkk@ofni

Prof. Dr. Peter Höger

Ärztlicher Direktor

Liliencronstraße 130 130
22149 Hamburg

Tel.: 040 -67377-202
Mail: ed.tfitsmlehliw-hkk@eirtaideap

IK: 260200319

Standortnummer: 771668000

Alte Standortnummer: 771668000