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Marienhausklinik St. Josef Kohlhof

Marienhausklinik St. Josef Kohlhof
Marienhausklinik St. Josef Kohlhof

Klinikweg 1
66539 Neunkirchen

Tel.: 06821-363-0
Mail: ed.suahneiram@hok.ofni

  • Anzahl Betten: 188
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 12.069
  • Ambulante Fallzahl: 35.908
  • Krankenhausträger: Marienhauskliniken im Landkreis Neunkirchen GmbH, ein Unternehmen der Marienhaus-Gruppe
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Diabetes mellitus Typ 1

in der Pädiatrie

Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 152
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
53 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
41 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
41 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
    • Intervention
    • Aufarbeitung
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die theoretische Ausbildung erfolgt in der Verbundschule für Gesundheits- und Pflegeberufe der Marienhaus Kliniken GmbH im Saarland am Standort Lebach. Ausbildungsberuf Pflegeassistenz (Saarland)

Kommentar

Kooperationspartner / Leitklinik der Rettungsdienstschule Saar

Kommentar

Die theoretische Ausbildung erfolgt in der Verbundschule für Gesundheits- und Pflegeberufe der Marienhaus Kliniken GmbH im Saarland am Standort Lebach

Kommentar

praktische Ausbildungsstätte der Physiotherapie-Schule Lebach

Kommentar

Die theoretische Ausbildung erfolgt in der Verbundschule für Gesundheits- und Pflegeberufe der Marienhaus Kliniken GmbH im Saarland am Standort Lebach

Kommentar

Die theoretische Ausbildung erfolgt in der Verbundschule für Gesundheits- und Pflegeberufe der Marienhaus Kliniken GmbH im Saarland am Standort Lebach

Margot Jost

Patientenfürsprecherin

Klinikweg 1
66539 Neunkirchen

Tel.: 06821 -363-0
Mail: ed.suahneiram@hok.rehcerpsreufnetneitap

Beate Leonhard-Kaul

Krankenhausoberin

Klinikweg 1
66539 Neunkirchen

Tel.: 06821 -363-2534
Mail: ed.suahneiram@hok.dp.kes

Claudia Kaiser

Qualitätsmanagement

Klinikweg 1
66539 Neunkirchen

Tel.: 06824 -307-522
Mail: ed.suahneiram@resiaK.aidualC

Dominik Schmitt

Qualitätsmanagement, Patientensicherheit, klinisches Risikomanagement

Klinikweg 1
66539 Neunkirchen

Tel.: 06824 -307-859
Mail: ed.suahneiram@ttimhcS.kinimoD

Carina Decker

Qualitätsmanagementbeauftragte

Klinikweg 1
66539 Neunkirchen

Tel.: 06821 -363-2838
Mail: ed.suahneiram@rekced.anirac

Dr. med. Martin Bier

Ärztlicher Direktor im Kollegialsystem

Klinikweg 1
66539 Neunkirchen

Tel.: 06851 -59-1392
Mail: ed.suahneiram@reib.nitram

Dr. med. Ernst Konrad

Ärztlicher Direktor

Klinikweg 1
66539 Neunkirchen

Tel.: 06821 -363-2992
Mail: ed.suahneiram@darnok.tsnre

Dr. med. Ernst Konrad

Ärztlicher Direktor im Kollegialsystem

Klinikweg 1
66539 Neunkirchen

Tel.: 06821 -363-2130
Mail: ed.suahneiram@darnoK.tsnrE

Beate Leonhard-Kaul

Krankenhausoberin

Klinikweg 1
66539 Neunkirchen

Tel.: 06821 -363-2534
Mail: ed.suahneiram@luaK-drahnoeL.etaeb

Nicole Busch

Pflegedirektorin

Klinikweg 1
66539 Neunkirchen

Tel.: 06821 -363-2530
Mail: ed.suahneiram@hcsuB.elociN

Rainer Kropp

Kaufmännischer Direktor

Klinikweg 1
66539 Neunkirchen

Tel.: 06851 -59-1202
Mail: ed.suahneiram@pporK.reniaR

Beate Leonhard-Kaul

Krankenhausoberin

Klinikweg 1
66539 Neunkirchen

Tel.: 06821 -363-2534
Mail: ed.suahneiram@luaK-drahnoeL.etaeB

Rainer Kropp

Kaufmännischer Direktor

Klinikweg 1
66539 Neunkirchen

Tel.: 06851 -59-1202
Mail: ed.suahneiram@pporK.reniaR

Dr. med. Robert Liszka

Ärztlicher Direktor im Kollegialsystem

Klinikweg 1
66539 Neunkirchen

Tel.: 06851 -59-1611
Mail: ed.suahneiram@akzsiL.treboR

Dr. med. Martin Bier

Ärztlicher Direktor im Kollegialsystem

Klinikweg 1
66539 Neunkirchen

Tel.: 06851 -59-1392
Mail: ed.suahneiram@reiB.nitraM

Dr. med. Ernst Konrad

Ärztlicher Direktor im Kollegialsystem

Klinikweg 1
66539 Neunkirchen

Tel.: 06821 -363-2130
Mail: ed.suahneiram@hok.rkes-na

IK: 261000898

Standortnummer: 772663000

Alte Standortnummer: 772663000