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Christliches Krankenhaus Quakenbrück GmbH

Christliches Krankenhaus Quakenbrück GmbH
Christliches Krankenhaus Quakenbrück GmbH

Danziger Straße 2
49610 Quakenbrück

Tel.: 05431-15-0
Fax: 05431-15-1803
Mail: ed.hbmg-qkc@ofni

  • Anzahl Betten: 444
  • Anzahl der Fachabteilungen: 16
  • Vollstationäre Fallzahl: 12.679
  • Teilstationäre Fallzahl: 183
  • Ambulante Fallzahl: 59.096
  • Krankenhausträger: Christliches Krankenhaus Quakenbrück gemeinnützige GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 259
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 259
Leistungsmenge Prognosejahr: 318
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
74 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
69 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
66 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

jährlicher Ausbildungsbeginn

Kommentar

jährlicher Studienbeginn in Kooperation mit der Hochschule Osnabrück und anderen Kliniken

Kommentar

jährlicher Ausbildungsbeginn; in Kooperation mit anderen Bildungsanbietern; die Pflegeschule ist als Bildungsträger nach AZAV zugelassen, eine evtl. Umschulung kann von der Arbeitsagentur gefördert werden

Kommentar

in Kooperation mit anderen Bildungseinrichtungen

Kommentar

in Kooperation mit anderen Bildungseinrichtungen

Kommentar

Die Podologieschule ist als Bildungsträger nach AZAV zugelassen, eine evtl. Umschulung kann von der Arbeitsagentur gefördert werden

Ehrenamtliche Mitarbeiterin Rita Gundelach

Ehrenamtlicher Patientenfürsprecherin

Danziger Straße 2
49610 Quakenbrück

Tel.: 05431 -15-2000
Mail: ed.hbmg-qkc@rehcerpsreufnetneitap

Diplom-Pflegewirt (FH) Frank Schwietert

Qualitätsmanagementbeauftragter

Danziger Straße 2
49610 Quakenbrück

Tel.: 05431 -15-2669
Mail: ed.hbmg-qkc@mq

Diplom-Pflegewirt (FH) Frank Schwietert

Qualitätsmanagementbeauftragter

Danziger Straße 2
49610 Quakenbrück

Tel.: 05431 -15-2669
Mail: ed.hbmg-qkc@treteiwhcs.f

Prof. Dr. med. Ajay Chavan

Ärztlicher Direktor/Ltd. Zentrumsarzt

Danziger Straße 2
49610 Quakenbrück

Tel.: 05431 -15-2701
Mail: ed.hbmg-qkc@navahc.a

Sandra Rott

Apothekerin

Danziger Straße 2
49610 Quakenbrück

Tel.: 0591 -910-1145
Mail: ed.negnil-latipsoh@ttor.ardnas

Sandra Rott

Apothekerin

Danziger Straße 2
49610 Quakenbrück

Tel.: 0591 -910-1145
Mail: ed.negnil-latipsoh@ttor.ardnas

Simone Punte

Schwerbehinderternvertreterin

Danziger Straße 2
49610 Quakenbrück

Tel.: 05431 -15-2993
Mail: ed.hbmg-qkc@vbs

Danziger Straße 2
49610 Quakenbrück

Tel.: 05431-15-0
Fax: 05431-15-1803
Mail: ed.hbmg-qkc@ofni

Mattthias Brüggemann

Stellv. Pflegedirektor, Klinische Pflegedienstleitung Mediznische Klinik/Zentraler Funktionsdienst/ZNA/Psychiatrie/Psychosomatik

Danziger Straße 2
49610 Quakenbrück

Tel.: 05431 -15-3605
Mail: ed.hbmg-qkc@nnameggeurb.m

Michael Puncak

Stellv. Pflegedirektor, Klinische Pflegedienstleitung ICU/Chirurgische Klinik/Gynäkologie u. Geburtshilfe

Danziger Straße 2
49610 Quakenbrück

Tel.: 05431 -15-3650
Mail: ed.hbmg-qkc@kacnup.m

Mattthias Brüggemann

Stellv. Pflegedirektor, Klinische Pflegedienstleitung Mediznische Klinik/Zentraler Funktionsdienst/ZNA/Psychiatrie/Psychosomatik

Danziger Straße 2
49610 Quakenbrück

Tel.: 05431 -15-3605
Mail: ed.hbmg-qkc@nnameggeurb.m

Michael Puncak

Stellv. Pflegedirektor, Klinische Pflegedienstleitung ICU/Chirurgische Klinik/Gynäkologie u. Geburtshilfe

Danziger Straße 2
49610 Quakenbrück

Tel.: 05431 -15-3650
Mail: ed.hbmg-qkc@kacnup.m

Diplom-Kaufmann (FH) Matthias Bitter

Geschäftsführer

Danziger Straße 2
49610 Quakenbrück

Tel.: 05431 -15-1801
Mail: ed.hbmg-qkc@rettib.m

Diplom-Kaufmann (FH) Matthias Bitter

Geschäftsführer

Danziger Straße 2
49610 Quakenbrück

Tel.: 05431 -15-1801
Mail: ed.hbmg-qkc@rettib.m

Manoshi Christina Pakrasi

Ärztlicher Direktorin, Chefärztin Psychiatrie und Psychotherapie

Danziger Straße 2
49610 Quakenbrück

Tel.: 05431 -15-2702
Mail: ed.hbmg-qkc@isarkap.c

Manoshi Christina Pakrasi

Ärztlicher Direktorin, Chefärztin Psychiatrie und Psychotherapie

Danziger Straße 2
49610 Quakenbrück

Tel.: 05431 -15-2702
Mail: ed.hbmg-qkc@isarkap.c

IK: 260340886

Standortnummer: 772441000

Alte Standortnummer: 772441000