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Jüdisches Krankenhaus Berlin - Stiftung des bürgerlichen Rechts

Jüdisches Krankenhaus Berlin - Stiftung des bürgerlichen Rechts
Jüdisches Krankenhaus Berlin - Stiftung des bürgerlichen Rechts

Heinz-Galinski-Straße 1
13347 Berlin

Tel.: 030-4994-0
Mail: ed.enilno-bkj@tkatnok

Das Jüdische Krankenhaus Berlin ist ein modernes Notfallkrankenhaus mit einer über 265-jährigen Tradition. Rund 840 Mitarbeitende sind im Krankenhaus beschäftigt....

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  • Anzahl Betten: 384
  • Anzahl der Fachabteilungen: 7
  • Vollstationäre Fallzahl: 11.554
  • Teilstationäre Fallzahl: 110
  • Ambulante Fallzahl: 25.602
  • Fallzahl der stationsäquivalenten psychiatrischen Behandlung (StäB): 5
  • Krankenhausträger: Jüdisches Krankenhaus Berlin - Stiftung des bürgerlichen Rechts
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Charité-Universitätsmedizin Berlin
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Erbrachte Menge 55
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 55
Leistungsmenge Prognosejahr: 72
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ28 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
101 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
72 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
72 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

VA "Verordnung von Leistungen"

27.10.2020

  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

70 Ausbildungsplätze, welche sich auf die Ausbildungen „Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger“ und „Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner“ aufteilen - Für den theoretischen Unterricht besteht eine Kooperation mit der Akademie der Gesundheit Berlin/ Brandenburg e. V.

Kommentar

70 Ausbildungsplätze, welche sich auf die Ausbildungen „Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger“ und „Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner“ aufteilen - Für den theoretischen Unterricht besteht eine Kooperation mit der Akademie der Gesundheit Berlin/ Brandenburg e. V.

Kommentar

6 Ausbildungsplätze - Für den theoretischen Unterricht besteht eine Kooperation mit der Akademie der Gesundheit Berlin/ Brandenburg e. V. in Berlin-Buch und dem Deutschen Herzzentrum.

Kommentar

1 Ausbildungsplatz - Für den theoretischen Unterricht besteht eine Kooperation mit der Akademie der Gesundheit Berlin/ Brandenburg e. V. in Berlin-Buch und dem Deutschen Herzzentrum.

Kommentar

2 Ausbildungsplätze - Für den theoretischen Unterricht besteht eine Kooperation mit der Akademie der Gesundheit Berlin/ Brandenburg e. V. in Berlin-Buch und dem Deutschen Herzzentrum.

Martina Gräwe

Patientenfürsprecherin

Heinz-Galinski-Straße 1
13347 Berlin

Tel.: 030 -4994-2444
Mail: ed.enilno-bkj@ewearg.anitram

Sara Nachama

Patientenfürsprecherin

Heinz-Galinski-Straße 1
13347 Berlin

Tel.: 030 -4994-2250
Mail: ed.nilreb@hk-deuj-ftap

Thomas Splinter

Beschwerdemanager

Heinz-Galinski-Straße 1
13347 Berlin

Tel.: 030 -4994-2753
Mail: ed.enilno-bkj@retnilps.samoht

Lea Steinmüller

Feedbackmanagerin

Heinz-Galinski-Straße 1
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Tel.: 030 -4994-2587
Mail: ed.enilno-bkj@relleumniets.ael

Thomas Rudolph

Qualitäts- und Risikomanager

Heinz-Galinski-Straße 1
13347 Berlin

Tel.: 030 -4994-2510
Mail: ed.enilno-bkj@hplodur.samoht

Prof. Dr. med. Kristof Graf

Ärztlicher Direktor

Heinz-Galinski-Straße 1
13347 Berlin

Tel.: 030 -4994-2391
Mail: ed.enilno-bkj@farg.fotsirk

Dr. Peter Neu

Chefarzt Klinik für Psyiatrie und Psychotherapie / Stellvertretender Ärztlicher Direktor

Heinz-Galinski-Straße 1
13347 Berlin

Tel.: 030 -4994-2461
Mail: ed.enilno-bkj@uen.retep

Diana Drewelow

Schwerbehindertenvertretung/Sekretariat Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Heinz-Galinski-Straße 1
13347 Berlin

Tel.: 030 -4994-2461
Mail: ed.enilno-bkj@wolewerd.anaid

Heinz-Galinski-Straße 1
13347 Berlin

Tel.: 030-4994-0
Mail: ed.enilno-bkj@tkatnok

Brigitte Seelig

Pflegedirektorin

Heinz-Galinski-Straße 1
13347 Berlin

Tel.: 030 -4994-2384
Mail: ed.enilno-bkj@dnatsrov

Claudia Bergmann

Pflegedienstleitung

Heinz-Galinski-Straße 1
13347 Berlin

Tel.: 030 -4994-2384
Mail: ed.enilno-bkj@dnatsrov

Brit Ismer

Kaufmännische Direktorin

Heinz-Galinski-Straße 1
13347 Berlin

Tel.: 030 -4994-2292
Mail: ed.enilno-bkj@dnatsrov

Brit Ismer

Kaufmännische Direktorin

Heinz-Galinski-Straße 1
13347 Berlin

Tel.: 030 -4994-2215
Mail: ed.enilno-bkj@dnatsrov

Prof. Dr. med. Kristof Graf

Ärztlicher Direktor

Heinz-Galinski-Straße 1
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Tel.: 030 -4994-2391
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IK: 261100081

Standortnummer: 772386000

Alte Standortnummer: 772386000