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BundeswehrZentralkrankenhaus Koblenz

BundeswehrZentralkrankenhaus Koblenz
BundeswehrZentralkrankenhaus Koblenz

Rübenacher Straße 170
56072 Koblenz

Tel.: 0261-28189
Fax: 2261-281-49009
Mail: gro.rhewsednub@znelboKshrKZwB

  • Anzahl Betten: 506
  • Anzahl der Fachabteilungen: 16
  • Vollstationäre Fallzahl: 13.171
  • Ambulante Fallzahl: 123.958
  • Krankenhausträger: Bundesministerium der Verteidigung
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 56
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 10
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 10
Leistungsmenge Prognosejahr: 7
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 56
Leistungsmenge Prognosejahr: 62
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
204 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
125 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
125 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Verfahrensanweisung COP.VA007 Risikopatienten und Durchführung risikoreicher Maßnahmen (Kapitel COP = Care of Patients) regelt die besonderen Bedürfnisse von Kindern sowie den Umgang mit dieser Personengruppe.

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        02.07.2023 16:47:07
    • Aufarbeitung
      • Hinweis zur Maßnahme

        Lern- und Berichtssysteme sind etabliert, die unerwünschte, bzw. schwere unerwünschte Ereignisse berücksichtigen. Hierzu zählen u.a. Zwischenfälle in Bezug auf Gewalt gegen Mitarbeitende bzw. Patienten oder sexuelle Übergriffe.

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        06.04.2023 16:47:07
  • Verfahrensanweisung COP.VA007 Risikopatienten und Durchführung risikoreicher Maßnahmen (Kapitel COP = Care of Patients) regelt die besonderen Bedürfnisse von Kindern sowie den Umgang mit dieser Personengruppe.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: AMTS-Kommission

IPSG.VA003 Sicherheit in der Arzneimitteltherapie IPSG.CL003 Ähnlich klingende und aussehende Arzneimittel MMU.VA008 Stellung und Verabreichung von Medikamenten MMU.FB004 Anforderung Reserveantibiotika

02.02.2022

COP.VA002 Anordnungen

01.12.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • TDM therapeutisches Drug Monitoring, Auswertung von CIRS- und Medikationsfehler-Meldungen
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • patientenindividuelle Schulungen von erklärungsbedürftigen Arzneiformen
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

mit breit gefächertem Studentenunterricht

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

inklusive der entsprechenden Fachweiterbildungen z.B. onkologische Fachpflege, Intensivpflege, Anästhesiefachpflege, Hygienefachkräfte etc.

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Karin Simanowski

Patientenfürsprecher

Rübenacher Straße 170
56072 Koblenz

Tel.: 0261 -281-51160
Mail: gro.rhewsednub@rehcerpsreufnetneitaPznelboKshrKZwB

Oberfeldarzt Andreas Betzholz

Qualitätsmanagementbeauftrager, Leiter ZKPLRM SG Z1

Rübenacher Straße 170
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Tel.: 0261 -281-51000
Mail: gro.rhewsednub@tnemeganamsteatilauQznelboKshrKZwB

Oberstabsarzt Jennifer Herzig

Abt. ZKPLRM, Bereichsleitung Qualitätsmanagement

Rübenacher Straße 170
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Tel.: 0261 -281-51100
Mail: gro.rhewsednub@tnemeganamsteatilauQznelboKshrKZwB

Oberfeldarzt Andreas Betzholz

Qualitätsmanagementbeauftragter, Leiter ZKPLRM SG Z1

Rübenacher Straße 170
56072 Koblenz

Tel.: 0261 -281-51000
Mail: gro.rhewsednub@SQenretxEznelboKshrKZwB

Generalarzt Dr. Jens Diehm

Kommandeur und Ärztlicher Direktor BundeswehrZentralkrankenhaus Koblenz

Rübenacher Straße 170
56072 Koblenz

Tel.: 0261 -281-20001
Mail: gro.rhewsednub@rdKznelboKshrKZwB

Oberstapotheker Jens Müller

Abteilungsleiter Apotheke

Rübenacher Straße 170
56072 Koblenz

Tel.: 0261 -281-44001
Mail: gro.rhewsednub@pABOKshrKZwB

Nicole Jahn

Schwerbehindertenvertretung, Wundmanagement

Rübenacher Straße 170
56072 Koblenz

Tel.: 0261 -281-68200
Mail: gro.rhewsednub@etgartfuaebnetrednihebrewhcsznelbokshrkzwb

Rübenacher Straße 170
56072 Koblenz

Tel.: 0261-28189
Fax: 2261-281-49009
Mail: gro.rhewsednub@znelboKshrKZwB

Dipl. Pflegewirt FH Thomas Andrée

Pflegedirektor

Rübenacher Straße 170
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Tel.: 0261 -281-45000
Mail: gro.rhewsednub@tldelfpOKshrKZwB

Regierungsoberamtsrat Mario Steinbach

Leiter Krankenhausverwaltung

Rübenacher Straße 170
56072 Koblenz

Tel.: 0261 -281-49000
Mail: gro.rhewsednub@shrkzwbhcierebecivresznelbokzldwb

Generalarzt Dr. Jens Diehm

Kommandeur und Ärztlicher Direktor BundeswehrZentralkrankenhaus Koblenz

Rübenacher Straße 170
56072 Koblenz

Tel.: 0261 -281-20001
Mail: gro.rhewsednub@rdKznelboKshrKZwB

Generalarzt Dr. Jens Diehm

Kommandeur und Ärztlicher Direktor BundeswehrZentralkrankenhaus Koblenz

Rübenacher Straße 170
56072 Koblenz

Tel.: 0261 -281-20001
Mail: gro.rhewsednub@rdKznelboKshrKZwB

IK: 260711965

Standortnummer: 772170000

Alte Standortnummer: 772170000