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St. Theresien-Krankenhaus Nürnberg gGmbH

St. Theresien-Krankenhaus Nürnberg gGmbH
St. Theresien-Krankenhaus Nürnberg gGmbH

Mommsenstraße 24
90491 Nürnberg

Tel.: 0911-5699-239
Fax: 0911-5699-448
Mail: ed.suahneknark-neisereht@ofni

Das St. Theresien-Krankenhaus Nürnberg gehört zum Einrichtungsverbund der TGE-Trägergesellschaft für die Einrichtungen der Schwestern vom Göttlichen Erlöser...

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  • Anzahl Betten: 230
  • Anzahl der Fachabteilungen: 14
  • Vollstationäre Fallzahl: 10.325
  • Ambulante Fallzahl: 11.501
  • Krankenhausträger: TGE-gTrägergesellschaft mbH für die Einrichtungen der Schwestern vom Göttlichen Erlöser (Niederbronner Schwestern), Provinz Deutschland und Österreich
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 93
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 93
Leistungsmenge Prognosejahr: 85
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
58 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
3 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
3 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Herr Prof. Dr. med. D. Ropers, ist externes Fakultätsmitglied der Medizinischen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg mit regelmäßigen Vorlesungen und Seminaren. Angebot eines Praktisches Jahres für Studierende der Medizin (Innere Medizin 2, Chirurgie 2, Frauenklinik 1 pro Tertial

Erläuterung

Es werden Praktika, Famulaturen, PJ und Promotionsarbeiten angeboten. Eine Doktorandenbetreuung ist in der Medizinischen Klinik bei Chefarzt Prof. Dr. med. D. Ropers gegeben.

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

in Zusammenarbeit mit den Trägern der Rettungsdienstausbildung

Kommentar

Dem St. Theresien-Krankenhaus ist eine Berufsfachschule für staatlich geprüfte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen mit 75 Ausbildungsplätze angegliedert. Der letzte Kurs ist in 09/22 gestartet. Wir bieten die Möglichkeit, parallel zur Krankenpflegeausbildung die Fachhochschulreife zu erwerben.

Kommentar

Regina Schober

Sie nimmt Anliegen und Beschwerden von Patienten und Angehörigen entgegen und prüft die vorgebrachten Anliegen. Sie übernimmt eine Mittlerrolle zwischen Patient und Klinikpersonal und trägt zur Klärung und Entschärfung von Konflikten bei

Mommsenstraße 24
90491 Nürnberg

Tel.: 0173 -2663435-
Mail: ed.suahneknark-neisereht@ofni

Stephan Krahe

Stabsstelle Qualitätsmanagement

Mommsenstraße 24
90491 Nürnberg

Tel.: 0911 -5699-286
Mail: ed.suahneknark-neisereht@ehark.nahpets

Karin Stähle

Qualitätsmanagement

Mommsenstraße 24
90491 Nürnberg

Tel.: 0911 -5699-225
Mail: ed.suahneknark-neisereht@elheats.nirak

Stephan Krahe

Stabsstelle Qualitätsmanagement

Mommsenstraße 24
90491 Nürnberg

Tel.: 0911 -5699-286
Mail: ed.suahneknark-neisereht@ehark.nahpets

Ärztlicher Direktor Dieter Ropers

Chefarzt der Inneren Medizin Kardiologie

Mommsenstraße 24
90491 Nürnberg

Tel.: 0911 -5699-301
Mail: ed.suahneknark-neisereht@srepoR.reteiD

Christian Benkel

Apothekenleitung

Mommsenstraße 24
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Tel.: 0911 -5699-352
Mail: ed.suahneknark-neisereht@lekneb.naitsirhc

Katarzyna Kardynal

stellvertretende Pflegedienstleitung

Mommsenstraße 24
90491 Nürnberg

Tel.: 0911 -5699-200
Mail: ed.suahneknark-neisereht@lanidrak.anyzratak

Mommsenstraße 24
90491 Nürnberg

Tel.: 0911-5699-239
Fax: 0911-5699-448
Mail: ed.suahneknark-neisereht@ofni

Pflegedirektorin Katarzyna Kardynal

stellvertretende Pflegedienstleitung

Mommsenstraße 24
90491 Nürnberg

Tel.: 0911 -5699-9294
Mail: ed.suahneknark-neisereht@egelfp

Regina Steenbeek-Schacht

Geschäftsführung

Mommsenstraße 24
90491 Nürnberg

Tel.: 0911 -5699-200
Mail: ed.suahneknark-neisereht@thcahcs-keebneets.aniger

Dr. Michael Hitzschke

Geschäftsführung

Mommsenstraße 24
90491 Nürnberg

Tel.: 0911 -5699-200
Mail: ed.suahneknark-neisereht@ekhcsztih.leahcim

Dr. Michael Hitzschke

Geschäftsführer

Mommsenstraße 24
90491 Nürnberg

Tel.: 0911 -5699-200
Mail: ed.suahneknark-neisereht@ekhcsztiH.leahciM

Prof. Dr. med. Dieter Ropers

Chefarzt der Inneren Medizin/Kardiologie

Mommsenstraße 24
90491 Nürnberg

Tel.: 0911 -5699-304
Mail: ed.suahneknark-neisereht@nizidem.erenni

IK: 260950113

Standortnummer: 771452000

Alte Standortnummer: 771452000