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Klinikum Bielefeld, Standort Rosenhöhe

An der Rosenhöhe 27
33647 Bielefeld

Tel.: 0521-581-50
Fax: 0521-581-2094
Mail: ed.edlefeleibmukinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 309
  • Anzahl der Fachabteilungen: 11
  • Vollstationäre Fallzahl: 9.625
  • Ambulante Fallzahl: 28.594
  • Krankenhausträger: Klinikum Bielefeld gem.GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 168
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 168
Leistungsmenge Prognosejahr: 172
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
52 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
40 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
40 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Universitätsklinikum Schleswig- Holstein, Campus Kiel Westfälische Wilhelmsuniversität Münster Tashkent Pediatric Medical Institut Universität Bielefeld Universität Lübeck

Erläuterung

Studierende der Westfälische Wilhelms-Universität Münster können ihr Praktisches Jahr absolvieren. Angebote für Studierende des Bachelorstudiengangs Pflege u. Gesundheit der FH Bielefeld. 22 Famulaturen und PJ-Ausbildungen, 7 Veranstaltungen im Jahr PJ-Unterricht

Erläuterung

Universität Bielefeld: Projekt CRESCENT (Versorgungsforschung) – im Rahmen med. Anschubfonds

Erläuterung

Initiierung und Leitung von zwei multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien (PI einer globalen, internationalen wiss. Studie zur Validierung der ASAS Klassifikationskriterien für axiale SpA)

Erläuterung

zwei Doktorandenbetreuungen

Erläuterung

Teilnahme an 1 multizentrischen Phase-I/II-Studien

Erläuterung

zwei Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

40 Auszubildende als Medizintechnischer Radiologieassistent in unserer staatl. anerkannten MTA Schule.

Kommentar

1 Auszubildender. Ab Januar 2022 bilden wir in Kooperation mit dem Bildungszentrum für Berufe im Gesundheitswesen am Franziskushospital und mit der Zentralen Akademie für Berufe im Gesundheitswesen (ZAB) 4 Operationstechnische Assistenten aus.

Kommentar

29 Auszubildende als Medizintechnischer Laborassistent in unserer staatl. anerkannten MTA Schule.

Kommentar

80 Auszubildenden im Kooperation mit der Bielefelder Akademie für Pflegeberufe.

Dipl. Päd. Sabine Rautenberg

Leitung zentrales Beschwerdemanagement

An der Rosenhöhe 27
33647 Bielefeld

Tel.: 0521 -581-2586
Mail: ed.dlefeleibmukinilk@elletsedrewhcseb

Denise Scheulen

zentrales Beschwerdemanagement

An der Rosenhöhe 27
33647 Bielefeld

Tel.: 0521 -581-2586
Mail: ed.dlefeleibmukinilk@elletsedrewhcseb

Janina Möller

zentrales Beschwerdemanagement

An der Rosenhöhe 27
33647 Bielefeld

Tel.: 0521 -581-2586
Mail: ed.dlefeleibmukinilk@elletsedrewhcseb

Dipl. Pädagogin Sabine Rautenberg

Leitung Zentrales Qualitätsmanagement

An der Rosenhöhe 27
33647 Bielefeld

Tel.: 0521 -581-2580
Mail: ed.dlefeleibmukinilk@grebnetuar.enibas

Dr. med Wofgang Schmidt-Barzynski

Ärztlicher Direktor

An der Rosenhöhe 27
33647 Bielefeld

Tel.: 0521 -581-8700
Mail: ed.dlefeleibmukinilk@ofni

Herr Michael Lueb

Chefapotheker

An der Rosenhöhe 27
33647 Bielefeld

Tel.: 0521 -581-2650
Mail: ed.dlefeleibmukinilk@beul.leahcim

Selbsthilfe-Beauftragte Sandra Knicker

Ansprechpartnerin für Menschen mit Beeinträchtigungen

An der Rosenhöhe 27
33647 Bielefeld

Tel.: 0521 -581-2277
Mail: ed.dlefeleibmukinilk@rekcink.ardnas

An der Rosenhöhe 27
33647 Bielefeld

Tel.: 0521-581-50
Fax: 0521-581-2094
Mail: ed.edlefeleibmukinilk@ofni

Christiane Höbig

Pflegedirektorin

An der Rosenhöhe 27
33647 Bielefeld

Tel.: 0521 -581-1001
Mail: ed.dlefeleibmukinilk@ofni

Syndikusrechtsanwalt Bernd Henkemeier

Kaufmännischer Direktor

An der Rosenhöhe 27
33647 Bielefeld

Tel.: 0521 -581-2003
Mail: ed.dlefeleibmukinilk@ofni

Michael Ackermann

Geschäftsführer

An der Rosenhöhe 27
33647 Bielefeld

Tel.: 0521 -581-2001
Mail: ed.dlefeleibmukinilk@nnamrekca.leahcim

Prof. Dr. hc Dr. med. habil. Mathias Löhnert

Ärztlicher Direktor Standort Rosenhöhe

An der Rosenhöhe 27
33647 Bielefeld

Tel.: 0521 -943-8101
Mail: ed.dlefeleibmukinilk@ofni

IK: 260570022

Standortnummer: 772830000

Alte Standortnummer: 772830000