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Klinikum Lippe Detmold

Röntgenstraße 18
32756 Detmold

Tel.: 05231-720
Fax: 05231-725095
Mail: ed.eppil-mukinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 650
  • Anzahl der Fachabteilungen: 18
  • Vollstationäre Fallzahl: 28.475
  • Teilstationäre Fallzahl: 100
  • Ambulante Fallzahl: 54.911
  • Krankenhausträger: Klinikum Lippe GmbH (Gesellschafter Kreis Lippe)
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Beratung und Behandlung

Erbrachte Menge 10
Ausnahme? Keine Ausnahme
Standortverlagerung der Orthopädie von KLL nach KLD im Oktober 2022
Erbrachte Menge 21
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 25
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 25
Leistungsmenge Prognosejahr: 21
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 10
Leistungsmenge Prognosejahr: 40
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 21
Leistungsmenge Prognosejahr: 15
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 25
Leistungsmenge Prognosejahr: 21
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
147 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
112 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
101 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Führungszeugnis, Selbstauskunft
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

z.B. Medizinische Hochschule Hannover, Universität SH Campus Lübeck, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, O-v-Guericke-Universität Magdeburg, Georg-August-Universität Göttingen, Ruhr-Universität Bochum, Fried.-Schiller-Universität Jena, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Universität Mainz

Erläuterung

Universitätsklinikum OWL, Campus Lippe

Erläuterung

TH OWL, Universität Köln, Charité Universitätsmedizin Berlin, Universität Bielefeld, Goethe-Universität Frankfurt, Universität Ulm

Erläuterung

Rektum/ Kolonkarzinom: ACO/ARO/AIO-18.1, ACO/ARO/AIO-18.2, CIRCULATE, FIRE-9-Studie; AML: AMLSG 28-18, AMLSG 29-18, AMLSG 30-18; CLL: CLL17; Magenkarzinom: RENAISSANCE / FLOT 5

Erläuterung

Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Bielefeld, Studiengang: B.Sc. Physician Assistance

Erläuterung

Doktoranden werden bei ihrer Forschungstätigkeit für ihre Dissertation von einzelnen Fachkliniken unterstützt.

Erläuterung

Keine eigene Herausgeberschaft 2022, >10 Publikationen in Peer-reviewed Journals mit Erst- oder Letztautorschaft

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

zusätzlich Bachelor of Science in Physiotherapie

Kommentar

Lernfeldorientierte Ausbildung nach den Empfehlungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft vom 17. September 2013

Kommentar

Kommentar

Praktische Ausbildung im Klinikum in Kooperation mit einem überregionalen Weiterbildungsinstitut

Kommentar

Ausbildung zur Pflegefachassistenz

Kommentar

In Kooperation mit der Hochschule Bielefeld

Kommentar

Kooperative Hebammenausbildung mit der Hochschule Fulda

Kommentar

Vertiefung Akutpflege und Pädiatrie

Kommentar

Kommentar

Hans Hermann Weber

Patientenfürsprecher Klinikum Detmold

Röntgenstraße 18
32756 Detmold

Tel.: 0151 -59950371-0
Mail: ed.enilno-t@rebew.eh.ah

Petra Rosin

Zentrales Beschwerdemanagement

Röntgenstraße 18
32756 Detmold

Tel.: 05231 -725124-
Mail: ed.eppil-mukinilk@nisor.artep

Olaf Stender-Rohrbach

Leiter Referat Qualitäts- & klinisches Risikomanagement

Röntgenstraße 18
32756 Detmold

Tel.: 05231 -725042-
Mail: ed.eppil-mukinilk@ofni

Dr. med. Christine Fuchs

Vorsitzende

Röntgenstraße 18
32756 Detmold

Tel.: 05231 -725003-
Mail: ed.eppil-mukinilk@ofni

Petra Baecker

Kommissarische Chefapothekerin

Röntgenstraße 18
32756 Detmold

Tel.: 05261 -266206-
Mail: ed.eppil-mukinilk@ofni

Petra Baecker

Kommissarische Chefapothekerin

Röntgenstraße 18
32756 Detmold

Tel.: 05261 -266206-
Mail: ed.eppil-mukinilk@ofni

Wolfhardt Müther

Inklusionsbeauftragter

Röntgenstraße 18
32756 Detmold

Tel.: 05231 -72-5490
Mail: ed.eppil-mukinilk@ofni

Röntgenstraße 18
32756 Detmold

Tel.: 05231-720
Fax: 05231-725095
Mail: ed.eppil-mukinilk@ofni

Andreas Zeisberg

Pflegedirektor

Röntgenstraße 18
32756 Detmold

Tel.: 05231 -722301-
Mail: ed.eppil-mukinilk@ofni

Dr. Johannes Hütte

Geschäftsführer und Sprecher

Röntgenstraße 18
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Tel.: 05231 -725001-
Mail: ed.eppil-mukinilk@ofni

Dr. med. Christine Fuchs

Medizinische Geschäftsführerin

Röntgenstraße 18
32756 Detmold

Tel.: 05231 -725003-
Mail: ed.eppil-mukinilk@ofni

Dr. med. Christine Fuchs

Medizinische Geschäftsführerin

Röntgenstraße 18
32756 Detmold

Tel.: 05231 -72-5002
Mail: ed.eppil-mukinilk@ofni

Dr. Christine Fuchs

Medizinische Geschäftsführerin

Röntgenstraße 18
32756 Detmold

Tel.: 05231 -725003-
Mail: ed.eppil-mukinilk@ofni

IK: 260570486

Standortnummer: 771184000

Alte Standortnummer: 771184000