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St. Josefs Hospital Dortmund-Hörde

Wilhelm-Schmidt-Str. 4 4
44263 Dortmund

Tel.: 0231-4342-0
Fax: 0231-4342-3009
Mail: ed.tfahcslleseg-sakul@ofni

  • Anzahl Betten: 293
  • Anzahl der Fachabteilungen: 8
  • Vollstationäre Fallzahl: 15.098
  • Ambulante Fallzahl: 40.755
  • Krankenhausträger: SLG St. Paulus GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 23
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 11
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 81
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 23
Leistungsmenge Prognosejahr: 23
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 11
Leistungsmenge Prognosejahr: 18
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 81
Leistungsmenge Prognosejahr: 84
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
37 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
16 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
16 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
  • Maßnahmen
    • Prävention
    • Intervention
    • Aufarbeitung
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Verfahrensanweisung Medikation, Arzneimittelanamnesebogen

09.01.2019

Verfahrensanweisungen für: Medikation, Bestellung von Medikamenten, Stellen auf Station, Lagerung auf Station, Zytostatika, Umgang mit opioidhaltigen Pflastern

27.07.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Teilnahme an Ringversuchen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Hauseigener Antibiotikaleitfaden, einheitliche Perfusoren
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Weitere Informationen unter: www.krebsimleben.de

Erläuterung

Weitere Informationen unter: www.krebsimleben.de

Erläuterung

PD Dr. med. Teschendorf ist Dozent/Lehrbeauftragter der Ruhr-Universität in Bochum, Prof. Dr. med. Wolters Dozent/Lehrbeauftragter an der Westfälische Wilhelms-Universität Münster

Erläuterung

Betreuung von Masterstudenten von Hochschulen

Erläuterung

Die Studierendenausbildung ist gewährleistet. Lehrkrankenhaus der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

Erläuterung

Die Doktorantenbetreuung wird über die Chefärzte Prof. Dr. med. Wolters und PD Dr. med. Teschendorf sicher gestellt.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Praktische Einsätze von Auszubildenden aus anderen Kliniken

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Praktische Einsätze von Auszubildenden externer Physiotherapeutenschulen

Kommentar

Kommentar

Canisius Campus Dortmund (gemeinsam getragene Gesundheitsakademie mit vier Gesellschaftern der Region, die größte Krankenpflegeschule in NRW)

Rosemarie Liedtschulte

Patientenfürsprecherin

Wilhelm-Schmidt-Str. 4 4
44263 Dortmund

Tel.: 0231 -484415-
Mail: ed.tfahcslleseg-sakul@hjs.rehcerpsreurfnetneitap

Viola Lichterfeld

Sekretariat der Standortleitung

Wilhelm-Schmidt-Str. 4 4
44263 Dortmund

Tel.: 0231 -4342-3002
Mail: ed.tfahcslleseg-sakul@dlefrethcil.v

Gisela Strätker

Leitung Patientenmanagement und Qualitätsmanagementbeauftragte

Wilhelm-Schmidt-Str. 4 4
44263 Dortmund

Tel.: 0231 -4342-3051
Mail: ed.tfahcslleseg-sakul@rektearts.g

Björn Schubert

Oberarzt Innere Medizin / Krankenhaushygieniker

Wilhelm-Schmidt-Str. 4 4
44263 Dortmund

Tel.: 0231 -4342-3682
Mail: ed.tfahcslleseg-sakul@trebuhcS.B

Marc Mathea

Leitung Zentralapotheke

Wilhelm-Schmidt-Str. 4 4
44263 Dortmund

Tel.: 0231 -4342-5115
Mail: ed.tfahcslleseg-sakul@opaz

Christina Glogowski

Schwerbehindertenvertretung

Wilhelm-Schmidt-Str. 4 4
44263 Dortmund

Tel.: 0231 -4342-3710
Mail: ed.tfahcslleseg-sakul@ikswogolg.c

Christina Glogowski

Schwerbehindertenvertretung

Wilhelm-Schmidt-Str. 4 4
44263 Dortmund

Tel.: 0231 -4342-3710
Mail: ed.tfahcslleseg-sakul@ikswogolg.c

Wilhelm-Schmidt-Str. 4 4
44263 Dortmund

Tel.: 0231-4342-0
Fax: 0231-4342-3009
Mail: ed.tfahcslleseg-sakul@ofni

Lea-Sarina Korte

Pflegedienstleitung

Wilhelm-Schmidt-Str. 4 4
44263 Dortmund

Tel.: 0231 -4342-3102
Mail: ed.tfahcslleseg-sakul@etroK.L

Anika Stemann

Pflegedienstleitung

Wilhelm-Schmidt-Str. 4 4
44263 Dortmund

Tel.: 0231 -4342-3102
Mail: ed.tfahcslleseg-sakul@nnamets.a

Lea-Sarina Korte

Pflegedienstleitung

Wilhelm-Schmidt-Str. 4 4
44263 Dortmund

Tel.: 0231 -4342-3102
Mail: ed.tfahcslleseg-sakul@etroK.L

Dipl.-Kffr. Regina Luckner

Standortleitung und Personalleitung

Wilhelm-Schmidt-Str. 4 4
44263 Dortmund

Tel.: 0231 -4342-3002
Mail: ed.tfahcslleseg-sakul@renkcul.r

Dipl.-Kfm. Clemens Galuschka

Geschäftsführer

Wilhelm-Schmidt-Str. 4 4
44263 Dortmund

Tel.: 0231 -4342-3001
Mail: ed.tfahcslleseg-sakul@akhcsulag.c

Dipl. Kfm. Clemens Galuschka

Geschäftsführer

Wilhelm-Schmidt-Str. 4 4
44263 Dortmund

Tel.: 0231 -4342-3001
Mail: ed.tfahcslleseg-sakul@akhcsulag.c

Prof. Dr. med Heiner Wolters

Ärztlicher Direktor

Wilhelm-Schmidt-Str. 4 4
44263 Dortmund

Tel.: 0231 -4342-2201
Mail: ed.tfahcslleseg-sakul@sretlow.h

IK: 260590219

Standortnummer: 772089000

Alte Standortnummer: 772089000