Zurück zu den Suchergebnissen

Bürgerhospital und Clementine Kinderhospital gGmbH Standort: Bürgerhospital Frankfurt

Bürgerhospital und Clementine Kinderhospital gGmbH Standort: Bürgerhospital Frankfurt
Bürgerhospital und Clementine Kinderhospital gGmbH Standort: Bürgerhospital Frankfurt

Nibelungenallee 37-41
60318 Frankfurt am Main

Tel.: 069-1500-0
Fax: 069-1500-205

Ob Patient, Besucher oder Mitarbeiter – das Bürger­hospital Frankfurt zeigt sich allen Menschen gegenüber offen, transparent und entgegenkommend – und...

mehr
  • Anzahl Betten: 320
  • Anzahl der Fachabteilungen: 9
  • Vollstationäre Fallzahl: 22.402
  • Ambulante Fallzahl: 43.584
  • Krankenhausträger: Bürgerhospital und Clementine Kinderhospital gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
Chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

Erbrachte Menge 82
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 1
Ausnahme? Keine Ausnahme
Es war ein Notfall.
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 82
Leistungsmenge Prognosejahr: 90
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 82
Leistungsmenge Prognosejahr: 92
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 1
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
144 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
101 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
100 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Zubereitung der Kindernahrung/ Parenteraler Ernährung im sterilen Umfeld
  • Bestellung und Abgabe von Arzneimitteln wird elektronisch unterstützt.
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Wirkstoffsortierte Lagerung von Arzneimitteln auf den Stationen
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Teilnahme und Durchführung der Blockpraktika in der Geburtshilfe der Uni FFM, OSCE-Prüfungen, Staatsexamenprüfungen, Teilnahme an der Lehre im Hebammenwissenschatsstudium an der Uni FfM

Erläuterung

Ausbildung der Studierenden im Praktischen Jahr an beiden Standorten (Bürgerhospital und Clementine Kinderhospital); PJ-Seminar; Angebot verschiedener Wahlfachkurse in domo; Blockpraktikum in der Chirurgie und der Inneren Medizin

Erläuterung

Internationale Registerstudie "International Society for Placenta Accreta Spectrum" mit der Frauenklinik der Universitätsklinik Frankfurt

Erläuterung

Pregnolia Beobachtungsstudie "Zervixsteifigkeit als prognostischer Marker für das Frühgeburtsrisiko bei asymptomatischen Schwangeren", Internationale Registerstudie "International Society for Placenta Accreta Spectrum", Plazenta Injektionsstudie bei fetofetales Transfusionssyndrom.

Erläuterung

Reviewer für "Ultrasound in Obstetrics & Gynecology", "European Journal of Obstetrics and Gynecology and Reproductive Biology", "Archives of Gynecology and Obstetrics"

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Marion Weber

Patientenfürsprecherin

Nibelungenallee 37-41
60318 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -1500-215
Mail: ed.mff-latipsohregreub@tneitaporp

Christiane Grundmann

Beschwerdemanagerin

Nibelungenallee 37-41
60318 Frankfurt am Main

Tel.: 0175 -4480838-
Mail: ed.mff-latipsohregreub@edrewhcseb

Susan Winker

Qualitätsmanagementbeauftragte, Teamleitung der Abteilung Qualitätsmanagement/ Risikomanagement

Nibelungenallee 37-41
60318 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -1500-1272
Mail: ed.mff-latipsohregreub@rekniw.s

Dr. med. Jan Hendrik Hellmann

Leitender Arzt Krankenhaushygiene und Infektionsmanagement, Krankenhaushygieniker

Nibelungenallee 37-41
60318 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -1500-2730
Mail: ed.mff-latipsohregreub@nnamlleh.j

Dr. med. Henry Schäfer

Chefarzt der Klinik für Pneumologie, Kardiologie und Beatmungsmedizin mit Sektion Gastroenterologie

Nibelungenallee 37-41
60318 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -1500-5670
Mail: ed.mff-latipsohregreub@relhceuk.s

Marion Weber

Patientenfürsprecherin

Nibelungenallee 37-41
60318 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -1500-215
Mail: ed.mff-latipsohregreub@tneitaporp

Nibelungenallee 37-41
60318 Frankfurt am Main

Tel.: 069-1500-0
Fax: 069-1500-205

Christine Schwarzbeck

Pflegedirektorin

Nibelungenallee 37-41
60318 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -1500-495
Mail: ed.mff-latipsohregreub@kcebzrawhcs.c

Marcus Amberger

Geschäftsführer

Nibelungenallee 37-41
60318 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -1500-319

Dr. med. Henry Schäfer

Chefarzt und Ärztlicher Direktor für den Klinikbereich Erwachsene

Nibelungenallee 37-41
60318 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -1500-5670
Mail: ed.mff-latipsohregreub@relhceuk.s

Dr. med. Christian Vorländer

Chefarzt und Stellvertretender Ärztlicher Direktor

Nibelungenallee 37-41
60318 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -1500-411
Mail: ed.mff-latipsohregreub@murtnezneiduts

Prof. Dr. med. Steffen Kunzmann

Chefarzt & Ärztlicher Direktor für den Klinikbereich Kinder

Nibelungenallee 37-41
60318 Frankfurt am Main

Tel.: --
Mail: ed.mff-latipsohregreub@eigolotanoen

IK: 260610122

Weitere IK: 260600482

Standortnummer: 771984000

Alte Standortnummer: 771984000

Referenzzentrum für Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenchirurgie

Referenzzentrum für Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenchirurgie

Zertifiziert bis: 12.2024

Perinatalzentrum Level 1

Perinatalzentrum Level 1

Zertifiziert bis: 12.2024

Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie

Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie

Zertifiziert bis: 11.2025

Kompetenzzentrum Minimal Invasive Chirurgie

Kompetenzzentrum Minimal Invasive Chirurgie

Zertifiziert bis: 11.2025

Stationäre Behand­lungs­ein­rich­tung für Typ 1 und Typ 2 Diabetiker (Stufe 1)

Stationäre Behand­lungs­ein­rich­tung für Typ 1 und Typ 2 Diabetiker (Stufe 1)

Zertifiziert bis: 12.2024

Zertifizierte Fußbe­hand­lungs­ein­rich­tung der DDG

Zertifizierte Fußbe­hand­lungs­ein­rich­tung der DDG

Zertifiziert bis: 12.2024

Chest Pain Unit

Chest Pain Unit

Zertifiziert bis: 11.2024

Weaning-Zentrum der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V.

Weaning-Zentrum der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V.

Zertifiziert bis: 06.2025

Zentrum für Muskuloskelettale Radiologie

Zentrum für Muskuloskelettale Radiologie

Zertifiziert bis: 12.2025

HKS+ Risikoauditierter Hebammenkreißsaal

HKS+ Risikoauditierter Hebammenkreißsaal

Zertifiziert bis: 04.2027