Hainstraße 35
42109 Wuppertal
Tel.:
0202-290-0
Fax:
0202-290-2505
Mail:
ed.noiselpaga@wkb.gnurheufstfeahcseg
Erbrachte Menge | 45 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 10 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 45 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 56 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | nein |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 10 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 8 |
Prüfung Landesverbände? | nein |
Ausnahmetatbestand? | nein |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | nein |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 206 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 184 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
82 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
82 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
82 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Informationsgewinnung zur Thematik
Fortbildung der Mitarbeiter/-innen
Aufklärung
Altersangemessene Beschwerdemöglichkeiten
Spezielle Vorgaben zur Personenauswahl
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
QM-Handbuch, regelhafte Aktualisierung
01.04.2019
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
QM-Handbuch, regelhafte Aktualisierung
01.04.2019
QM-Handbuch, regelhafte Aktualisierung
01.04.2019
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
FL01 - Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
FL03 - Studierendenausbildung (Famulatur / Praktisches Jahr)
FL04 - Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
FL06 - Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
FL07 - Initiierung und Leitung von uni-/ multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien
FL08 - Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale / Lehrbücher
FL09 - Doktorandenbetreuung
Das AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL ist neben dem evangelischen Krankenhaus Mettmann, Gesellschafter der «Evangelischen Pflegeakademie Bergisch Land». Eine Fort- und Weiterbildungsstätte.
In Kooperation mit der Akademie für Gesundheitsberufe in Wuppertal absolvieren angehende Physiotherapeutinnen und -therapeuten im AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS die für ihre Ausbildung notwendigen Praktika. Zusätzlich besteht eine Kooperation mit einer Gesundheitsschule in Essen.
Pro Ausbildungsjahrgang werden zwei Bewerber/innen eingestellt. Dieser Berufszweig ist jung, aber sehr gefragt. Die Auszubildenden wirken bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Operationen mit.
Das AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL, hat die Ausbildung von Gesundheits- und Krankenpflegerinenn und Gesundheits- und Krankenpfleger, auf die genaralistische Ausbildung zur/ zum Pflegefachfrau/ Pflegefachmann, umgestellt.
Pflegefachassistentin/Pflegefachassistent
Das AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL bietet das Studium in Kooperation mit der Hochschule für Gesundheit in Bochum an.
Susanne Hinzen
Leitung Prozess-, Qualitäts- und Risikomanagement
Hainstraße 35
42109 Wuppertal
Tel.:
0202
-290-2595
Mail:
ed.noiselpaga@wkb.gnunieMerhI
Susanne Hinzen
Leitung Prozess-, Qualitäts- und Risikomanagement
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0202
-290-2193
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Prof. Dr. Bernd Sanner
Chefarzt Medizinische Klinik
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0202
-290-2002
Mail:
ed.noiselpaga@rennas.dnreb
Prof. Dr. Bernd Sanner
Chefarzt Medizinische Klinik
Hainstraße 35
42109 Wuppertal
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0202
-290-2001
Mail:
ed.noiselpaga@rennas.dnreb
Christine Froboese
Schwerbehindertenvertretung
Hainstraße 35
42109 Wuppertal
Tel.:
0202
-290-0
Mail:
ed.noiselpaga@wkb.suahneknark
Christine Froboese
Schwerbehindertenvertretung
Hainstraße 35
42109 Wuppertal
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0202
-290-0
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0202-290-0
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0202-290-2505
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Philipp Tessin
Pflegedienstleitung
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-290-2511
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Dirk Larisch
Verwaltungsleitung
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Norman Westphal
Geschäftsführer
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Prof. Dr. med. Bernd Sanner
Ärztlicher Direktor
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