Zurück zu den Suchergebnissen

Sana-Krankenhaus Hürth

Sana-Krankenhaus Hürth
Sana-Krankenhaus Hürth

Krankenhausstr. 42
50354 Hürth

Tel.: 02233-594-331
Fax: 02233-594-357
Mail: ed.htreuh-anas@ofni

  • Anzahl Betten: 140
  • Anzahl der Fachabteilungen: 4
  • Vollstationäre Fallzahl: 6.597
  • Ambulante Fallzahl: 12.307
  • Krankenhausträger: Sana-Krankenhaus Hürth GmbH
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 88
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 88
Leistungsmenge Prognosejahr: 100
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
27 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
27 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
27 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Eine Beschwerdebeauftragte im Haus nimmt Beschwerden entgegen
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

VA Lagerung und Kontrolle Arzneimittel

28.06.2021

Sana Management Handbuch - zertifiziert am 28.12.2015

21.10.2021

  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • 4-Augen-Prinzip beim Stellen den Medikamente
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Ein duales Studium wird angeboten, wobei der praktische Teil im Sana-Krankenhaus Hürth erfolgt

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Der praktische Einsatz kann im Sana-Krankenhaus Hürth erfolgen.

Kommentar

Die Ausbildung erfolgt zusammen mir der Caritas.

Helga Beer

Patientenfürsprecherin

Krankenhausstr. 42
50354 Hürth

Tel.: 02233 -7990-68
Mail: ed.tfre-niehr-satirac@reeb

Eva-Maria Pongratz

Beschwerdemanagerin

Krankenhausstr. 42
50354 Hürth

Tel.: 02233 -594-331
Mail: ed.anas@ztargnoP.airaM-avE

Eva-Maria Pongratz

Beschwerdemanagerin

Krankenhausstr. 42
50354 Hürth

Tel.: 02233 -594-331
Mail: ed.anas@ztargnoP.airaM-avE

Michèle Knöppel

Qualitätsmanagementbeauftragte

Krankenhausstr. 42
50354 Hürth

Tel.: 02233 -594-235
Mail: ed.anas@leppeonK.elehciM

Prof. Dr. Gisbert Knichwitz

Leiter Krankenhaushygiene

Krankenhausstr. 42
50354 Hürth

Tel.: 0221 -94071-254
Mail: ed.anaS@ztiwhcinK.trebsiG

Ursel Ferver

Schwerbehindertenbeauftragte

Krankenhausstr. 42
50354 Hürth

Tel.: 02233 -594-344
Mail: ed.anas@revreF.lesrU

Krankenhausstr. 42
50354 Hürth

Tel.: 02233-594-331
Fax: 02233-594-357
Mail: ed.htreuh-anas@ofni

Diego Dolling

Pflegedienstleistung

Krankenhausstr. 42
50354 Hürth

Tel.: 02233 -594-247
Mail: ed.anas@gnilloD.ogeiD

Diego Dolling

Pflegedienstleistung

Krankenhausstr. 42
50354 Hürth

Tel.: 02233 -594-247
Mail: ed.anas@gnilloD.ogeiD

Michael Weckmann

Geschäftsführer

Krankenhausstr. 42
50354 Hürth

Tel.: 02233 -594-331
Mail: ed.anas@nnamkceW.leahciM

Hannah Kador

Kaufmännische Direktorin

Krankenhausstr. 42
50354 Hürth

Tel.: 02233 -594-331
Mail: ed.anas@rodaK.hannaH

Michael Weckmann

Geschäftsführer

Krankenhausstr. 42
50354 Hürth

Tel.: 02233 -594-331
Mail: ed.anas@nnamkceW.leahciM

Hannah Kador

Kaufmännische Direktorin

Krankenhausstr. 42
50354 Hürth

Tel.: 02233 -594-331
Mail: ed.anas@rodaK.hannaH

Hannah Kador

Kaufmännische Leitung

Krankenhausstr. 42
50354 Hürth

Tel.: 02233 -594-331
Mail: ed.anas@rodaK.hannaH

Hannah Kador

Kaufmännische Leitung

Krankenhausstr. 42
50354 Hürth

Tel.: 02233 -594-331
Mail: ed.anas@rodaK.hannaH

Dr. Torsten Schwalm

Ärztlicher Direktor

Krankenhausstr. 42
50354 Hürth

Tel.: 02233 -594-336
Mail: ed.anas@mlawhcS.netsroT

IK: 260530795

Standortnummer: 772062000

Alte Standortnummer: 772062000