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St. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort GmbH

St. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort GmbH
St. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort GmbH

Bürgermeister-Schmelzing-Straße 90
47475 Kamp-Lintfort

Tel.: 02845-70-80
Fax: 02842-708-352
Mail: ed.latipsoh-drahnreb-ts@ofni

  • Anzahl Betten: 356
  • Anzahl der Fachabteilungen: 12
  • Vollstationäre Fallzahl: 14.340
  • Ambulante Fallzahl: 21.750
  • Krankenhausträger: St. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 3
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 172
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 16
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 16
Leistungsmenge Prognosejahr: 14
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: Rechtsstreit anhängig
Leistungsmenge Berichtsjahr: 3
Leistungsmenge Prognosejahr: 1
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 172
Leistungsmenge Prognosejahr: 181
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
73 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
42 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
27 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Konzept der Arzneimitteltherapie und Arzneimittelversorgung

16.08.2023

  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Theorie: Akademie für Gesundheitsberufe in Mönchengladbach Praxis: Radiologische Klinik des St. Bernhard Hospitals, Nuklearmedizinische Gemeinschaftspraxis in Duisburg sowie die Gemeinschaftspraxis für Strahlentherapie in Duisburg/Moers

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Christoph Kämmerling

Patientenfürsprecher

Bürgermeister-Schmelzing-Straße 90
47475 Kamp-Lintfort

Tel.: 02842 -708-392
Mail: ed.latipsoh-drahnreb-ts@setlab.duartlaw

Christoph Kämmerling

Patientenfürsprecher

Bürgermeister-Schmelzing-Straße 90
47475 Kamp-Lintfort

Tel.: 02842 -708-392
Mail: ed.latipsoh-drahnreb-ts@setlab.duartlaw

Thomas Schott

Beschwerdemanager

Bürgermeister-Schmelzing-Straße 90
47475 Kamp-Lintfort

Tel.: 02842 -708-964
Mail: ed.latipsoh-drahnreb-ts@ttohcs.samoht

Sven Tripp

Qualitätsmanagementbeauftragter

Bürgermeister-Schmelzing-Straße 90
47475 Kamp-Lintfort

Tel.: 02842 -708-710
Mail: ed.latipsoh-drahnreb-ts@ppirt.nevs

Dr. med. Martin Grummel

Ärztlicher Direktor

Bürgermeister-Schmelzing-Straße 90
47475 Kamp-Lintfort

Tel.: 02842 -708-751
Mail: ed.latipsoh-drahnreb-ts@lemmurg.nitram

Dr. med. Martin Grummel

Ärztlicher Direktor

Bürgermeister-Schmelzing-Straße 90
47475 Kamp-Lintfort

Tel.: 02842 -708751-
Mail: ed.latipsoh-drahnreb-ts@lemmurg.nitram

Stefan Leucker

Schwerbehindertenvertretung

Bürgermeister-Schmelzing-Straße 90
47475 Kamp-Lintfort

Tel.: 02842 -708-510
Mail: ed.latipsoh-drahnreb-ts@rekcuel.nafets

Bürgermeister-Schmelzing-Straße 90
47475 Kamp-Lintfort

Tel.: 02845-70-80
Fax: 02842-708-352
Mail: ed.latipsoh-drahnreb-ts@ofni

Clemes Roeling

Pflegedirektor

Bürgermeister-Schmelzing-Straße 90
47475 Kamp-Lintfort

Tel.: 02842 -708-286
Mail: ed.latipsoh-drahnreb-ts@gnileor.snemelc

Josef Lübbers

Geschäftsführer

Bürgermeister-Schmelzing-Straße 90
47475 Kamp-Lintfort

Tel.: 02842 -708-392
Mail: ed.latipsoh-drahnreb-ts@srebbeul.fesoj

Josef Lübbers

Geschäftsführung

Bürgermeister-Schmelzing-Straße 90
47475 Kamp-Lintfort

Tel.: 02842 -708-
Mail: ed.latipsoh-drahnreb-ts@srebbeul.fesoj

Dr. med. Martin Grummel

Ärztlicher Direktor

Bürgermeister-Schmelzing-Straße 90
47475 Kamp-Lintfort

Tel.: 02842 -708-751
Mail: ed.latipsoh-drahnreb-ts@lemmurg.nitram

IK: 260512657

Standortnummer: 772083000

Alte Standortnummer: 772083000