Zurück zu den Suchergebnissen

Sankt Elisabeth Hospital

Sankt Elisabeth Hospital
Sankt Elisabeth Hospital

Stadtring Kattenstroth 130
33332 Gütersloh

Tel.: 05241-507-4010
Fax: 05241-507-4990
Mail: ed.latipsoh-htebasile-tknas@gnurheufstfeahcseG

  • Anzahl Betten: 331
  • Anzahl der Fachabteilungen: 10
  • Vollstationäre Fallzahl: 13.430
  • Teilstationäre Fallzahl: 135
  • Ambulante Fallzahl: 26.165
  • Krankenhausträger: Sankt Elisabeth Hospital GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 15
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 8
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 115
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 8
Leistungsmenge Prognosejahr: 13
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 15
Leistungsmenge Prognosejahr: 13
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 115
Leistungsmenge Prognosejahr: 116
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
70 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
43 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
34 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
    • Intervention
    • Aufarbeitung
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

SOP Arzneimittelanamnese, SOP Pharmazeutisches Konsil, Bereitstellung von Informationen zur Arzneimittelanwendung im Intranet durch die Apotheke (Vademecum zu AZM-Gruppen, Antibiotikafibel, Äquivalenzdosen, Ernährungstherapie)

31.05.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Sonstige elektronische Unterstützung (bei z.B. Bestellung, Herstellung, Abgabe): CGM Muse
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Andere Maßnahmen: Erstellung einer Antibiotikafibel, Telepharmazie
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Annette Fasshauer

Patientenfürsprecherin

Stadtring Kattenstroth 130
33332 Gütersloh

Tel.: 05241 -580853-
Mail: moc.liamelgoog@tgssafnna

Dipl.-Ing. Andrea Pollmeier

Qualitätsmanagmentbeauftragte

Stadtring Kattenstroth 130
33332 Gütersloh

Tel.: 05241 -507-4035
Mail: ed.latipsoh-htebasile-tknas@teatilauq

Dipl.-Ing. Andrea Pollmeier

Qualitätsmanagementbeauftragte

Stadtring Kattenstroth 130
33332 Gütersloh

Tel.: 05241 -507-4035
Mail: ed.latipsoh-htebasile-tknas@teatilauq

Dr. med. Klaus Welslau

Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Medizinischen Klinik am Standort Marienhospital Oelde

Stadtring Kattenstroth 130
33332 Gütersloh

Tel.: 02522 -99-1301
Mail: ed.edleo-latipsohneiram@repeip.a

Diplom-Ing. Andrea Pollmeier

Qualitätsmanagementbeauftragte

Stadtring Kattenstroth 130
33332 Gütersloh

Tel.: 05241 -507-4035
Mail: ed.latipsoh-htebasile-tknas@teatilauq

Stadtring Kattenstroth 130
33332 Gütersloh

Tel.: 05241-507-4010
Fax: 05241-507-4990
Mail: ed.latipsoh-htebasile-tknas@gnurheufstfeahcseG

Norbert Junker

Pflegedienstleiter

Stadtring Kattenstroth 130
33332 Gütersloh

Tel.: 05241 -507-6101
Mail: ed.latipsoh-htebasile-tknas@reknuJ.trebroN

Heinz Wesseler

Kaufmännischer Leiter

Stadtring Kattenstroth 130
33332 Gütersloh

Tel.: 05241 -507-4061
Mail: ed.latipsoh-htebasile-tknas@relessew.znieh

Dr. Stephan Pantenburg

Geschäftsführer

Stadtring Kattenstroth 130
33332 Gütersloh

Tel.: 05241 -507-4010
Mail: ed.latipsoh-htebasile-tknas@gnurheufstfeahcseg

Dr. Stephan Pantenburg

Geschäftsführer

Stadtring Kattenstroth 130
33332 Gütersloh

Tel.: 05241 -507-4010
Mail: ed.latipsoh-htebasile-tknas@gnurheufstfeahcseg

Dr. med. Johannes Middelanis

Ärztlicher Direktor

Stadtring Kattenstroth 130
33332 Gütersloh

Tel.: 05241 -507-7400
Mail: ed.latipsoh-htebasile-tknas@kinilkneuarf

IK: 260571421

Standortnummer: 772477000

Alte Standortnummer: 772477000

  • https://ww.bauchzentrum-guetersloh.eu Informationen über unser regionales Kompetenzzentrum zur Behandlung von Erkrankungen der Verdauungsorgane (z.B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Gallensteinleiden, Tumorerkrankungen, Refluxbeschwerden)
  • https://www.lungenzentrum-guetersloh.de Informationen zum fachübergreifenden, zertifizierten Lungenzentrum unserer Thoraxchirurgie und Pneumologie
  • https://www.elisabeth-carree.de Informationen zu den niedergelassenen FachärztInnen, den medizinischen Zentren und den niedergelassenen Einzelhändlern
  • https://www.augenklinik-guetersloh.de Hier finden Sie alle Informationen zur Augenklinik und zum Leistungsspektrum sowie eine Hilfestellung bei individuellen Fragen
  • https://www.guetersloh-darmkrebszentrum.de Informationen über unser durch die DKG zertifiziertes Darmkrebszentrum (u. a. Behandlung von entzündlichen Darmerkrankungen, Tumorerkrankungen der Verdauungsorgane, Vorsorgekoloskopien)
  • https://www.brustzentrum-guetersloh.de Informationen zum Thema Brustkrebs und dem Behandlungsspektrum sowie aktuellen Terminen/Veranstaltungen des Kooperativen Brustzentrums Gütersloh