Merheimer Str. 221-223
50733 Köln
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0221-7712-0
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Erbrachte Menge | 25 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 25 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 27 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ25 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser |
CQ28 | Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion) |
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
90 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
72 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
64 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Es existiert ein schriftlich ausgearbeitetes "Institutionelles Schutzkonzept zur Prävention gegen sexualisierte Gewalt", welches Maßnahmen für besonders Schutzbedürftige enthält. Dieses ist im konzernweiten Intranet niederschwellig verfügbar.
Pflichtfortbildung für alle Mitarbeitenden (e-Learning: Gewaltprävention). Wiederholung alle 60 Monate.
Individuelles Fortbildungsangebot zu den Themen Umgang mit Macht, Gewalt und Einfluss.
Im Rahmen des Einstellungsprozesses wird das erweiterte Führungszeugnis zwingend verlangt.
Es gibt geschulte und benannte Vertrauenspersonen.
Siehe "Institutionelles Schutzkonzept zur Prävention gegen sexualisierte Gewalt".
Kinder sind im "Institutionellen Schutzkonzept zur Prävention gegen sexualisierte Gewalt" mit umfasst; für jeden Fall, der gemeldet wird, liegen verbindliche Handlungsleitfäden vor
Ein Meldeprozess ist definiert. Die weitere Bearbeitung folgt einer Maßnahmenkaskade.
Siehe "Institutionelles Schutzkonzept zur Prävention gegen sexualisierte Gewalt".
Individuelle Unterstützung von Teams, regelmäßige Treffen der benannten Vertrauenspersonen und Supervision.
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
Apothekenheft Tabellen für die Praxis. 5. Auflage, HSM Antiinfektivafibel. 4. Auflage.
02.07.2020
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
Zusammenarbeit im Rahmen von Forschungsprojekten
FL05 - Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien
Duale Studiengänge und Master-Studiengänge werden angeboten.
FL03 - Studierendenausbildung (Famulatur / Praktisches Jahr)
FL01 - Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
FL09 - Doktorandenbetreuung
In der Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, in der Innere Medizin III - Kardiologie und Rhythmologie und in der Innere Medizin IV - Hämatologie und Onkologie
Herausgabe von eigenen Lehrbüchern
FL06 - Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
HB15 - Anästhesietechnischer Assistent und Anästhesietechnische Assistentin (ATA)
HB17 - Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin
Im Verbund mit 9 weiteren Krankenhäusern wird die Louise von Marillac-Schule als kath. Bildungsstätte für Berufe im Gesundheitswesen mit Ausbildungsplätzen für 140 Pflegefachfrauen/-männern im Jahr und 50 Pflegefachassistenten im Jahr.
In Zusammenarbeit mit der Hochschule Fresenius
HB07 - Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)
In Kooperation mit dem Rettungsdienst der Stadt Köln
HB13 - Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik und Medizinisch-technische Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF)
Renate Luttenberger
Patientenfürsprecherin
Merheimer Str. 221-223
50733 Köln
Tel.:
0221
-7712-0
Mail:
ed.nennitillec@znezniv-hk.rehcerpsreufnetneitap
Christina Sander
Leitung Qualitäts- und Risikomanagement
Merheimer Str. 221-223
50733 Köln
Tel.:
0221
-7712-4665
Mail:
ed.nennitillec@rednaS.anitsirhC
Christina Sander
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Prof. Dr. med. Jürgen Lutz
Ärztliche Direktion
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Christina Lorenz
Apotheke/Klinische Pharmazie
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-9675-256
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Renate Luttenberger
Patientenfürsprecherin
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Charlotte Schwedes
Pflegedirektion
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Antonia Gans-Karcz
Kaufmännische Direktion
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Pit Zimmermann
Geschäftsführung
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