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Erbrachte Menge | 97 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 97 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 131 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 62 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 58 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
CQ27 | Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR) |
CQ28 | Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion) |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
83 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
56 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
48 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Verbundweites Schutzkonzept Prävention gegen sexualisierte Gewalt an Minderjährigen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen liegt vor. Die Kommunikation erfolgt im Rahmen der Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiter, des Einstellungsprozesses und des jährlichen Mitarbeitergespräches. Das Konzept ist niederschwellig für alle Mitarbeiter einsehbar im Dokumentenmanagementsystem.
Die Basisschulung zum Thema Prävention von sexualisierter Gewalt gehört zu den Pflichtschulungen für Führungskräfte. Die beauftragten Präventionsfachkräfte in den Einrichtungen des Katholischen Hospitalverbundes sind spezifisch fortgebildet.
Die Kommunikation und Sensibilisierung der Thematik sexualisierte Gewalt erfolgt in der Mitarbeiterschaft durch die Präventionsfachkräfte. Zudem sind sie Ansprechpartner für betroffene Schutzbefohlene und Mitarbeiter. Sie berichten regelmäßig an die Geschäftsführung.
Der Verhaltenskodex ist verbindlich für alle Mitarbeiter des Hospitalverbundes.
Zur Kommunikationsaufnahme stehen verschiedene Angebote zur Verfügung: persönlich, schriftlich, elektronisch.
Mit der Unterschrift des Dienst- und Arbeitsvertrages gilt die Selbstverpflichtung zur Einhaltung des Verhaltenskodex und die Bereitschaft zur Selbstauskunft.
Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses ist bei Vorliegen der Voraussetzungen von § 30a BZRG obligat.
Die Beratung und Betreuung von betroffenen Schutzbefohlenen und Mitarbeitern werden über die durch die GF benannten Präventionsfachkräfte gesteuert. Sie sind direkte Ansprechpartner, stellen den Kontakt zu Beratungsstellen her und sind Schnittstelle zu externer Fachberatung.
Auf Grundlage der Leitlinien des Deutschen Caritasverbandes für den Umgang mit sexualisierter Gewalt an Minderjährigen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsene durch Beschäftigte in den Einrichtungen und Diensten seiner Gliederungen und Mitgliedsorganisationen vom 19.02.2021 wurde ein eigenes Konzept erarbeitet.
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
integriert ins KIS
02.08.2023
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Übergeordnete Verfahrensanweisung Medikamentenmanagement/Arzneimitteltherapiesicherheit (Krankenhäuser Hospitalverbund)
07.09.2022
SOP Gute Verordnungspraxis in der Arzneimitteltherapie (Hospitalverbund)
09.10.2022
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
Prof. Dr. Lügering: Universitätsklinikum Münster; Prof. Dr. Flesch: Medizinische Fakultät der Universität zu Köln; Dr. Dr. Lierz: Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Medizinische Fakultäten der Universitäten Köln, Münster; Strukturierte Famulatur; Jährliches Austauschprojekt mit der deutsch-chinesischen Austauschgesellschaft zur ärztlichen Ausbildung; Studentenunterricht St. Josef-Hospital Bochum Universitätsklinik
Prof. Dr. Lügering: Zusammenarbeit mit Universitätsklinikum Münster (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa) Dr. Morbach: Institut für Versorgungsforschung und Gesundheitsökonomie, Medizinische Fakultät Heinrich Heine Universität Düsseldorf (Diabetisches Fußsyndrom, Amputationen)
- Studie zu chronisch entzündliche Darmerkrankungen / Fachklinik Gastroenterologie und Hepatologie Prof. Dr. Norbert Lügering MBA - Studie zum Etoricoxib / Fachklinik Anästhesiologie, Intensivmedizin Schmerztherapie und Palliativmedizin Dr. Dr. Peter Lierz M. Sc.
Prof. Dr. Flesch: Medizinische Fakultät der Uni Köln; Prof. Dr. Lügering: Medizinische Fakultät Uni Münster; Dr. Dr. Lierz: Betreuung von Bachelorarbeiten an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Dr. Morbach: Centre for Health and Society,Medizinische Fakultät Heinrich Heine Uni Düsseldorf
Dr. D. Stockhausen*: Tipps u. Tricks in der Thoraxchirurgie, Thoraxchirurigischer Leitfaden; Dr. P. Lierz*: Pain and palliative Medicine; Prof. Dr. N. Lügering* : Therapie-Handbuch Clostridium-difficile-Infektionen; Dr. S. Morbach*:Diab.Fußsyndrom von der Entität z. Therapie * u. andere Autoren
Multicenterstudie Einsatz von Opioiden bei nichtmalignen Schmerzen, Fachklinik für Anästhesiolgie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Palliativmedizin Dr. Dr. Lierz M. Sc.
Der letzte Gesundheits- und Krankenpflegekurs beendete die Ausbildung am 30.09.2022.
Pflegeausbildung nach dem Pflegeberufegesetz (Generalistische Ausbildung). Spätere Spezialisierung im dritten Ausbildungsjahr andernorts möglich.
Der Bildungszweig "Physiotherapie" ist ein Angebot unter dem Dach der Schule für Gesundheitsberufe. 75 Ausbildungsplätze stehen zur Verfügung.
Der Bildungszweig Podologie ist ein Angebot unter dem Dach der Schule für Gesundheitsberufe. 80 Ausbildungsplätze stehen zur Verfügung.
Mit der Einführung der generalistischen Pflegeausbildung wurde die einjährige Pflegeausbildung "Gesundheits- u. Krankenpflegeassistenz" durch die Pflegefachassistenzausbildung (PFA) abgelöst. Der erste PFA-Kurs startete am 01.10.2021 am Standort Schwerte. 55 Ausbildungsplätze stehen zur Verfügung.
Der letzte Altenpflegekurs beendete die Ausbildung am 30.09.2022.
Staatliche Anerkennung als „Schule für Ergotherapie“ unter dem Dach der Schule für Gesundheitsberufe. Aktuell 25 genehmigte Ausbildungsplätze. Die Plätze sollen bis 10/2024 jährlich um 25 weitere Ausbildungsplätze erhöht werden. Dann soll die Schule über 75 genehmigte Ausbildungsplätze verfügen.
Der Katholische Hospitalverbund Hellweg bietet an der Schule für Gesundheitsberufe Hellweg die "Generalistische Pflegeausbildung an. In der Ausbildung zur Pflegefachfrau-, Pflegefachmann verfügt die Schule über 300 genehmigte Ausbildungsplätze.
Dr. Gabriele Schütte
Patientenfürsprecherin
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Heike Schöneberg
Bewertungsmanagerin
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Walburga Görmann
Qualitätsmanagementbeauftragte
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Dr. Dr. Peter Lierz
Ärztlicher Direktor
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Barbara von Meissner
Leitung Sozialdienst
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Martin Krampe
Pflegedirektor
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Christian Larisch
Geschäftsführer
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Tobias Franke
Kaufmännischer Direktor ppa.
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Tobias Franke
Kaufmännischer Direktor ppa.
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Dr. Dr. Peter Lierz
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