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Allgemeines Krankenhaus Viersen GmbH

Hoserkirchweg 63 63
41747 Viersen

Tel.: 02162-104-0
Fax: 02162-104-2705
Mail: ed.nesreiv-hka@ofni

  • Anzahl Betten: 315
  • Anzahl der Fachabteilungen: 14
  • Vollstationäre Fallzahl: 14.564
  • Teilstationäre Fallzahl: 18
  • Ambulante Fallzahl: 26.368
  • Krankenhausträger: Allgemeines Krankenhaus Viersen GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 55
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 55
Leistungsmenge Prognosejahr: 47
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ06 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 2
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
74 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
74 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
74 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

AA Umgang mit Arzneimitteln

19.06.2019

  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Stellen der Medikation durch pharmazeutisches Personal
  • Täglicher Quick-Check der Medikation bei neuaufgenommenen Notfall-Patienten durch einen Apotheker
  • Fallbesprechungen
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Das AKH Viersen ist Lehrkrankenhaus der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf.

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Wir stellen einen Praxisplatz für die Ausbildung zum/zur ATA zur Verfügung.

Kommentar

Wir stellen Praxisplätze für die Ausbildung zum/zur OTA zur Verfügung.

Kommentar

Seit 2020 bietet das AKH Viersen die Ausbildung als Pflegefachmann/Pflegefachfrau an. Die Kurse starten im März und im September. Der theoretische Teil der Ausbildung erfolgt an der Akademie für Gesundheits- und Pflegeberufe Viersen GmbH.

Kommentar

Ab 2020 bietet das AKH Viersen die Ausbildung als Pflegefachmann/Pflegefachfrau an. Der theoretische Teil der Ausbildung erfolgt an der Akademie für Gesundheits- und Pflegeberufe Viersen.

Heinz Prost

Patientenfürsprecher

Hoserkirchweg 63 63
41747 Viersen

Tel.: 02162 -104-2201
Mail: ed.nesreiv-hka@gnurheufstfeahcseg

Ass. Gerold Eckardt

Patientenfürsprecher

Hoserkirchweg 63 63
41747 Viersen

Tel.: 02162 -104-2201
Mail: ed.nesreiv-hka@gnurheufstfeahcseg

Thomas Wellmann

Beschwerdemanager

Hoserkirchweg 63 63
41747 Viersen

Tel.: 02162 -104-2112
Mail: ed.nesreiv-hka@edrewhcseb

Kim-Holger Kreft

Geschäftsführer

Hoserkirchweg 63 63
41747 Viersen

Tel.: 02162 -104-2201
Mail: ed.nesreiv-hka@gnurheufstfeahcseg

Wiebke Esser

QMB

Hoserkirchweg 63 63
41747 Viersen

Tel.: 02162 -104-2329
Mail: ed.nesreiv-hka@resse

CA Dr. med. Nicolas von Beckerath

Ärztlicher Direktor

Hoserkirchweg 63 63
41747 Viersen

Tel.: 02162 -104-2229
Mail: ed.nesreiv-hka@htarekceb

Kathrin Börnsen

Leitung Zentralapotheke

Hoserkirchweg 63 63
41747 Viersen

Tel.: 02162 -104-2301
Mail: ed.nesreiv-hka@ekehtopa

Kathrin Börnsen

Leitung Zentralapotheke

Hoserkirchweg 63 63
41747 Viersen

Tel.: 02162 -104-2301
Mail: ed.nesreiv-hka@ekehtopa

Wiebke Eßer

QMB

Hoserkirchweg 63 63
41747 Viersen

Tel.: 02162 -104-2329
Mail: ed.nesreiv-hka@resse

Hoserkirchweg 63 63
41747 Viersen

Tel.: 02162-104-0
Fax: 02162-104-2705
Mail: ed.nesreiv-hka@ofni

Nadine Lafontaine

Pflegedienstleitung

Hoserkirchweg 63 63
41747 Viersen

Tel.: 02162 -104-2230
Mail: ed.nesreiv-hka@ldp

Elke Harms

Pflegedirektorin

Hoserkirchweg 63 63
41747 Viersen

Tel.: 02162 -104-2230
Mail: ed.nesreiv-hka@ldp

Dr. med. Thomas Axer

Geschäftsführer

Hoserkirchweg 63 63
41747 Viersen

Tel.: 02162 -104-2282
Mail: ed.nesreiv-hka@gnurheufstfeahcseg

Ass. Kim-Holger Kreft

Geschäftsführer

Hoserkirchweg 63 63
41747 Viersen

Tel.: 02162 -104-2201
Mail: ed.nesreiv-hka@gnurheufstfeahcseg

Dr. med. Thomas Axer

Geschäftsführer

Hoserkirchweg 63 63
41747 Viersen

Tel.: 02162 -104-2282
Mail: ed.nesreiv-hka@gnurheufstfeahcseg

Prof. Dr. Nicolas von Beckerath

Ärztlicher Direktor

Hoserkirchweg 63 63
41747 Viersen

Tel.: 02162 -104-2229
Mail: ed.nesreiv-hka@htarekceb

Dr. med. Knut Franke

Stv. Ärztlicher Direktor

Hoserkirchweg 63 63
41747 Viersen

Tel.: 02162 -104-9021
Mail: ed.nesreiv-hka@eigoloru

IK: 260511428

Standortnummer: 771955000

Alte Standortnummer: 771955000