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Deutsches Herzzentrum München des Freistaates Bayern

Deutsches Herzzentrum München des Freistaates Bayern
Deutsches Herzzentrum München des Freistaates Bayern

Lazarettstraße 36
80636 München

Tel.: 089-12180
Fax: 089-1218-1703
Mail: ed.nhm.mhd@mhD

  • Anzahl Betten: 197
  • Anzahl der Fachabteilungen: 4
  • Vollstationäre Fallzahl: 11.671
  • Ambulante Fallzahl: 23.571
  • Krankenhausträger: Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
Nr. Erläuterung
CQ08 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der herzchirurgischen Versorgung bei Kindern und Jugendlichen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB V
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
145 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
100 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
93 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Ärztliche Anamnese / Aufnahmebefund im KIS

21.10.2022

QM-System gemäß DIN EN ISO 9001:2015 / Konzept klinisches Risikomanagement

27.04.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Zubereitungsrichtlinien der Apotheke im Intranet verfügbar
  • elektronisches KIS (Krankenhausinformationssystem) zur Nachvollziehbarkeit der Anamnese und Verlaufsdiagnostik, elektronisches Bestell-System für Arzneimittel
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • 4-Augenprinzip beim Stellen von Medikamenten, monatl. Kontrolle der Haltbarkeit von Medikamenten, Anwendung der 5R-Regel, Standardisierung von Infusionspumpen, Standardeinweisungen der Mitarbeiter, DI
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Alle Klinikdirektoren sind Universitätsprofessoren und Lehrstuhlinhaber der TU München mit allen Aufgaben in Forschung und Lehre und verfolgen die akademischen Ziele der TUM Fakultät für Medizin. Weiterhin sind in den Kliniken von der TUM berufene C3, W3 und W2 Professoren tätig.

Erläuterung

Der Pflegedirektor ist Lehrbeauftragter an einer Hochschule im Bachelorstudiengang Pflegemanagement. Die Verantwortliche für das Personalmanagement der Pflegedirektion ist Lehrbeauftragte an einer Hochschule im Bachelorstudiengang Pflegemanagement.

Erläuterung

Die Klinik koordiniert mehrere von der EU, dem BMBF u. dem Land Bayern geförderte wissenschaftliche Konsortien (DigiMed Bayern, Digitaler OP, CADgenomics, Ledocq etc.). Bestnoten für Dozenten des DHM für die akademische Lehre. Standort des DZHK. Mitglied der Munich Heart Alliance.

Erläuterung

Enge Zusammenarbeit mit anderen in- und ausländischen Herzzentren in multizentrischen und transatlantischen Studien, grenzüberschreitender Erfahrungsaustausch inkl. Hospitationen, sehr enge Forschungskooperation mit der Fakultät für Sportwissenschaft an der Technischen Universität München.

Erläuterung

Teilnahme an multizentrischen Phase-II-Studien.

Erläuterung

Das DHM hat mehrere international hoch angesehene Studien konzipiert und publiziert. Das Haus spielt eine Vorreiterrolle für eine innovative wissenschaftlich begründete Medizin. Neben allg. Forschungslaboren (inkl. eigener Neubau) verfügt das DHM über ein eigenes Labor für Molekulargenetik.

Erläuterung

Die Kliniken des DHM sind an mehreren nationalen und internationalen Multicenterstudien und Registerstudien beteiligt, die zum Teil direkt vom DHM als „Investigator Initiated Trials“ (IIT) durchgeführt werden.

Erläuterung

Viele der im DHM tätigen Professoren sind Herausgeber oder Mitherausgeber von wissenschaftlichen Journalen und Lehrbüchern ihres Fachgebietes.

Erläuterung

In allen Kliniken (Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie, Klinik für Herz- und Kreislauferkrankungen, Klinik für angeborene Herzfehler und Kinderkardiologie, Klinik für Chirurgie angeborener Herzfehler und Kinderherzchirurgie) hat die Doktorandenbetreuung einen hohen Stellenwert.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Es bestehen folgende Möglichkeiten der Fachweiterbildung: Intensiv- und Anästhesiepflege (DKG anerkannt, in Kooperation mit anderen Kliniken), sowie OP-Pflege in Kooperation mit anderen Kliniken (RoMed)

Kommentar

Weiter besteht die Möglichkeit der Fachweiterbildung für "Pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege" (in Kooperation mit anderen Kliniken). Hierfür ist das DHM Weiterbildungsstätte gemäß DKG-Empfehlung.

Kommentar

Es bestehen folgende Möglichkeiten der Fachweiterbildung: Intensiv- und Anästhesiepflege in Kooperation mit anderen Kliniken, sowie OP-Pflege in Kooperation mit anderen Kliniken (RoMed)

Kommentar

Barbara Tönges

Qualitätsmanagement

Lazarettstraße 36
80636 München

Tel.: 089 -1218-1175
Mail: ed.nhm.mhd@tnemeganamedrewhcseB

Silke Meinecke

Leitung Qualitätsmanagement

Lazarettstraße 36
80636 München

Tel.: 089 -1218-1686
Mail: ed.nhm.mhd@MQ

Prof. Dr. med. Rüdiger Lange

Leitung des Direktoriums, Ärztlicher Direktor (bis 30.06.2021)

Lazarettstraße 36
80636 München

Tel.: 089 -1218-4111
Mail: ed.nhm.mhd@egnaL

Prof. Dr. med. Heribert Schunkert

Leitung des Direktoriums, Ärztlicher Direktor

Lazarettstraße 36
80636 München

Tel.: 089 -1218-4073
Mail: ed.nhm.mhd@reburgdliW

Prof. Dr. med. Peter Ewert

Leitung des Direktoriums, Ärztlicher Direktor (seit 01.07.2023)

Lazarettstraße 36
80636 München

Tel.: 089 -1218-3011
Mail: ed.nhm.mhd@trewE

Isolde Graf

Leitende Apothekerin

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Tel.: 089 -1218-1751
Mail: ed.nhm.mhd@ekehtopa

Sozialberatung - Deutsches Herzzentrum München

Sozialberatung

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Tel.: 089 -1218-1040
Mail: ed.nhm.mhd@gnutareblaizos

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Tel.: 089-12180
Fax: 089-1218-1703
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Dipl. Pflegewirt (FH) Bernhard Löser

Pflegedirektor

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Tel.: 089 -1218-1001
Mail: ed.nhm.mhd@noitkeridegelfP

Robert Siegert

Kaufmännischer Direktor

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Tel.: 089 -1218-1701
Mail: ed.nhm.mhd@mhD

Prof. Dr. med. H. Schunkert

Ärztlicher Direktor

Lazarettstraße 36
80636 München

Tel.: 089 -1218-4073
Mail: ed.nhm.mhd@treknuhcS

Prof. Dr. med. Peter Ewert

Ärztlicher Direktor

Lazarettstraße 36
80636 München

Tel.: 089 -1218-3011
Mail: ed.nhm.mhd@trewE

Prof. Dr. med. Rüdiger Lange

Ärztlicher Direktor (bis 30.06.2021)

Lazarettstraße 36
80636 München

Tel.: 089 -1218-4111
Mail: ed.nhm.mhd@egnaL

Prof. Dr. med. Heribert Schunkert

Ärztlicher Direktor (seit 01.07.2021)

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Tel.: 089 -1218-4073
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Prof. Dr. med. Peter Ewert

Ärztlicher Direktor (seit 01.07.2023)

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Tel.: 089 -1218-3011
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IK: 260910136

Standortnummer: 772835000

Alte Standortnummer: 772835000