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Kreiskrankenhaus Bergstraße - eine Einrichtung des Universitätsklinikums Heidelberg

Kreiskrankenhaus Bergstraße - eine Einrichtung des Universitätsklinikums Heidelberg
Kreiskrankenhaus Bergstraße - eine Einrichtung des Universitätsklinikums Heidelberg

Viernheimer Straße 2
64646 Heppenheim

Tel.: 06252-701-0
Fax: 06252-701347
Mail: ed.essartsgreb-hkk@ofni

  • Anzahl Betten: 260
  • Anzahl der Fachabteilungen: 8
  • Vollstationäre Fallzahl: 12.496
  • Ambulante Fallzahl: 18.494
  • Krankenhausträger: Universitätsklinikum Heidelberg und Kreis Bergstraße
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung nein
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 56
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 11
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 212
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: Rechtsstreit anhängig
Leistungsmenge Berichtsjahr: 11
Leistungsmenge Prognosejahr: 9
Prüfung Landesverbände? Rechtsstreit anhängig
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 56
Leistungsmenge Prognosejahr: 65
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
56 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
45 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
36 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Umgang mit Opfern von Gewalt (KKH-HA-138)
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

weitere Informationen: www.gesundheitsakademie-bergstrasse.de

Kommentar

weitere Informationen: www.gesundheitsakademie-bergstrasse.de

Kommentar

In Kooperation mit dem Universitätsklinikum Heidelberg

Kommentar

Dualer Studiengang Hebammenwissenschaft in Kooperation mit der Akademie für Gesundheitsberufe des Universitätsklinikums Heidelberg

Kommentar

weitere Informationen: www.gesundheitsakademie-bergstrasse.de

Frau Monika Wohlfart

Patientenfürsprecherin

Viernheimer Straße 2
64646 Heppenheim

Tel.: 06252 -701308-
Mail: ed.essartsgreb-hkk@ofni

Frau Traudl Kober

Patientenfürsprecherin

Viernheimer Straße 2
64646 Heppenheim

Tel.: 06252 -701308-
Mail: ed.essartsgreb-hkk@ofni

Frau Anna Lumpp

Abteilung Unternehmenskommunikation

Viernheimer Straße 2
64646 Heppenheim

Tel.: 06252 -701656-
Mail: ed.essartsgreb-hkk@ppmul.anna

Frau Dorothea Liesenberg

Qualitätsmanagementbeauftragte

Viernheimer Straße 2
64646 Heppenheim

Tel.: 06252 -70192144-
Mail: ed.essartsgreb-hkk@mq

Frau Dorothea Liesenberg

Qualitätsmanagementbeauftragte

Viernheimer Straße 2
64646 Heppenheim

Tel.: 06252 -70192144-
Mail: ed.essartsgreb-hkk@mq

Dr. Andreas Ofenloch

Chefarzt Gefäßchirurgie und endovaskuläre Chirurgie

Viernheimer Straße 2
64646 Heppenheim

Tel.: 06252 -701213-
Mail: ed.essartsgreb-hkk@eigrurihcsseafeg

Jonas Börtzler

Apotheker, Bereich Herstellung, Apotheke Universitätsklinikum Heidelberg

Viernheimer Straße 2
64646 Heppenheim

Tel.: 06221 -36780-
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@relztreob.sanoj

Jonas Börtzler

Apotheker, Bereich Herstellung, Apotheke Universitätsklinikum Heidelberg

Viernheimer Straße 2
64646 Heppenheim

Tel.: 06221 -36780-
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@relztreob.sanoj

keine Angabe keine Angabe

Sozialdienst

Viernheimer Straße 2
64646 Heppenheim

Tel.: 06252 -701-598
Mail: ed.essartsgreb-hkk@tsneidlaizos

Viernheimer Straße 2
64646 Heppenheim

Tel.: 06252-701-0
Fax: 06252-701347
Mail: ed.essartsgreb-hkk@ofni

Rayk Oemus

Pflegedirektor

Viernheimer Straße 2
64646 Heppenheim

Tel.: 06252 -701334-
Mail: ed.essartsgreb-hkk@ldp

Lina Bartruff

Geschäftsführer

Viernheimer Straße 2
64646 Heppenheim

Tel.: 06252 -701308-
Mail: ed.essartsgreb-hkk@gnutlawrev

Lina Bartruff

Geschäftsführer

Viernheimer Straße 2
64646 Heppenheim

Tel.: 06252 -701308-
Mail: ed.essartsgreb-hkk@gnutlawrev

Sascha Sartor

Geschäftsführer

Viernheimer Straße 2
64646 Heppenheim

Tel.: 06252 -701308-
Mail: ed.essartsgreb-hkk@gnutlawrev

Sascha Sartor

Geschäftsführer

Viernheimer Straße 2
64646 Heppenheim

Tel.: 06252 -701308-
Mail: ed.essartsgreb-hkk@gnutlawrev

Dr. med. Andreas Ofenloch

Leitender Ärztlicher Direktor

Viernheimer Straße 2
64646 Heppenheim

Tel.: 06252 -701213-
Mail: ed.essartsgreb-hkk@hcolnefo.saerdna

IK: 260640048

Standortnummer: 772028000

Alte Standortnummer: 772028000