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Marienhospital Bottrop gGmbH

Josef-Albers-Str. 70
46236 Bottrop

Tel.: 02041-106-0
Fax: 02041-106-2709
Mail: ed.porttob-bhm@ofni

  • Anzahl Betten: 310
  • Anzahl der Fachabteilungen: 12
  • Vollstationäre Fallzahl: 13.957
  • Ambulante Fallzahl: 39.195
  • Krankenhausträger: Marienhospital Bottrop gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 71
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 71
Leistungsmenge Prognosejahr: 76
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: Rechtsstreit anhängig
Leistungsmenge Berichtsjahr: 15
Leistungsmenge Prognosejahr: 16
Prüfung Landesverbände? Rechtsstreit anhängig
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
64 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
43 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
43 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Richtlinie Arzneimittelsicherheit

27.10.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Klinik für Innere Medizin und Gastroenterologie, Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie

Erläuterung

Klinik für Innere Medizin und Gastroenterologie, -Kardiologie, - Allgemein-,Viszeral- und Gefäßchirurgie,- Gynäkologie und Geburtshilfe,- Kinder- und Jugendmedizin, - Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie,- Geriatrie,- Radiologie

Erläuterung

Klinik für Innere Medizin und Gastroenterologie, Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe

Erläuterung

Klinik für Kardiologie, Klinik für Geriatrie, Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe

Erläuterung

Klinik für Innere Medizin und Gastroenterologie, Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie

Erläuterung

Klinik für Innere Medizin und Gastroenterologie, Klinik für Kardiologie, Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin

Erläuterung

Klinik für Innere Medizin und Gastroenterologie, Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin (Ausrichter des QZ Neonatologie WL), Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie

Erläuterung

Klinik für Innere Medizin und Gastroenterologie, Klinik für Kardiologie, Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Wir sind Kooperationspartner der Hochschule für Gesundheit und damit Lehrkrankenhaus für den Bachelorstudiengang Hebamme.

Kommentar

In diesem Bereich stehen 67 Ausbildungsplätze zur Verfügung. Die Ausbildung wird im Rahmen einer Kooperation mit dem St. Elisabeth-Bildungszentrum Dorsten durchgeführt. Dabei finden der theoretische Ausbildungsteil in Dorsten und der praktische Teil in unserem Hause statt.

Kommentar

Elke Nagel

Patientenfürsprecherin Grüne Dame

Josef-Albers-Str. 70
46236 Bottrop

Tel.: 02041 -106-3020
Mail: ed.porttob-bhm@legan.ekle

Yvonne Wisniewski

Qualitätsmanagementbeauftragte

Josef-Albers-Str. 70
46236 Bottrop

Tel.: 02041 -106-3016
Mail: ed.porttob-bhm@mq

Anna Gruber

Mitarbeiterin Qualitätsmanagement

Josef-Albers-Str. 70
46236 Bottrop

Tel.: 02041 -106-3015
Mail: ed.porttob-bhm@mq

Yvonne Wisniewski

Qualitätsmanagementbeauftragte, klinische Risikomanagerin

Josef-Albers-Str. 70
46236 Bottrop

Tel.: 02041 -106-3016
Mail: ed.porttob-bhm@iksweinsiw.ennovy

Dr. med. Ulrike Ellebrecht

Vorsitzende

Josef-Albers-Str. 70
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Tel.: 02041 -106-3001
Mail: ed.porttob-bhm@eneigyh

Michael Schulz

Chefapotheker

Josef-Albers-Str. 70
46236 Bottrop

Tel.: 02041 -106-3090
Mail: ed.porttob-bhm@zluhcs.leahcim

Frank Krüger

Leitung Case Management

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Tel.: 02041 -106-2592
Mail: ed.porttob-bhm@regeurk.knarf

Josef-Albers-Str. 70
46236 Bottrop

Tel.: 02041-106-0
Fax: 02041-106-2709
Mail: ed.porttob-bhm@ofni

Beate Schönhaus

Pflegedienstleitung

Josef-Albers-Str. 70
46236 Bottrop

Tel.: 02041 -106-2501
Mail: ed.porttob-bhm@suahneohcs.etaeb

Christian von den Driesch

Verwaltungsleiter

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46236 Bottrop

Tel.: 02041 -106-2701
Mail: ed.porttob-bhm@hcseird.naitsirhc

Dr. med. Ulrike Ellebrecht

Geschäftsführerin

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Tel.: 02041 -106-3001
Mail: ed.porttob-bhm@thcerbelle.ekirlu

Dr. med. Ulrike Ellebrecht

Geschäftsführung

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Mail: ed.porttob-bhm@thcerbelle.ekirlu

IK: 260551757

Standortnummer: 771988000

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