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Herz-Kreislauf-Zentrum Klinikum Hersfeld-Rotenburg GmbH

Herz-Kreislauf-Zentrum Klinikum Hersfeld-Rotenburg GmbH
Herz-Kreislauf-Zentrum Klinikum Hersfeld-Rotenburg GmbH

Heinz-Meise-Straße 100
36199 Rotenburg a. d. Fulda

Tel.: 06623-880
Fax: 06623-88-1221
Mail: ed.grubnetor-zkh@ofni

  • Anzahl Betten: 200
  • Anzahl der Fachabteilungen: 4
  • Vollstationäre Fallzahl: 4.067
  • Ambulante Fallzahl: 2.352
  • Krankenhausträger: Herz-Kreislauf-Zentrum Klinikum Hersfeld-Rotenburg GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Koronare Herzkrankheit (KHK)

  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
Nr. Erläuterung
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
38 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
32 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
26 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Keine Arbeitsgruppe eingerichtet
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Nutzung des Laborprogramms von Dr. Lennartz zur Herstellung von Rezepturen (Salben, Zäpfchen etc.)
  • Cato für die Verordnung von Zytostatike; CGM Muse als Bestellplattform für den Stationsbedarf
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Konsile durch die Apotheker
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Als Praktikum für einzelne Fachschulen.

Kommentar

In Zusammenarbeit mit dem Klinikum Bad Hersfeld und Asklepios Bildungszentrum Bad Wildungen. Eingeschlossen sind Fachweiterbildungen zur Fachkrankenpflegekraft für Anästhesie und Intensivmedizin.

Kommentar

In Zusammenarbeit u. a. mit dem Klinikum Bad Hersfeld

Kommentar

Kooperationsverträge mit der Fachhochschule Fulda und der Fresenius Schule Bad Hersfeld.

Kommentar

Als Praktikum für einzelne Fachschulen.

Heike Reis

Patientenfürsprecherin

Heinz-Meise-Straße 100
36199 Rotenburg a. d. Fulda

Tel.: 06623 -88-0
Mail: ed.bew@sier-h.fp

Manja Mohr

Qualitätsmanagement

Heinz-Meise-Straße 100
36199 Rotenburg a. d. Fulda

Tel.: 06623 -88-6221
Mail: ed.grubnetor-zkh@bmq

Manja Mohr

Qualitätsmanagement

Heinz-Meise-Straße 100
36199 Rotenburg a. d. Fulda

Tel.: 06623 -88-6221
Mail: ed.grubnetor-zkh@bmq

Dr. med. Marcel Kunde

Ärztlicher Direktor

Heinz-Meise-Straße 100
36199 Rotenburg a. d. Fulda

Tel.: 06623 -88-5856
Mail: ed.grubnetor-zkh@ednuk.m

Dr. med. Klaus Edel

Ärztlicher Direktor

Heinz-Meise-Straße 100
36199 Rotenburg a. d. Fulda

Tel.: 06623 -88-6010
Mail: ed.grubnetor-zkh@lede.k

Inga Otto-Reeb

Sozialberatung

Heinz-Meise-Straße 100
36199 Rotenburg a. d. Fulda

Tel.: 06623 -88-5435
Mail: ed.grubnetor-zkh@beer-otto.i

Anne Söder

Leitung Patientenberatungszentrum

Heinz-Meise-Straße 100
36199 Rotenburg a. d. Fulda

Tel.: 06621 -88-922958
Mail: ed.feh-mukinilk@redeos.enna

Heinz-Meise-Straße 100
36199 Rotenburg a. d. Fulda

Tel.: 06623-880
Fax: 06623-88-1221
Mail: ed.grubnetor-zkh@ofni

Steffi Lehmann

Pflegedirektorin

Heinz-Meise-Straße 100
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Tel.: 06623 -88-5417
Mail: ed.grubnetor-zkh@nnamhel.s

Frau Kristin Schenk-Fischer

Pflegedirektorin

Heinz-Meise-Straße 100
36199 Rotenburg a. d. Fulda

Tel.: 06623 -88-1201
Mail: ed.grubnetor-zkh@knehcs.k

Arnulf Hartleitner

Kaufmännische Direktion

Heinz-Meise-Straße 100
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Tel.: 06623 -88-1200
Mail: ed.grubnetor-zkh@rentieltrah.a

Rolf Weigel

Geschäftsführer

Heinz-Meise-Straße 100
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Tel.: 06621 -88-1000
Mail: ed.for-feh-mukinilk@legiew.floR

Prof. Dr. med. Stephan Fichtlscherer

Ärztlicher Direktor

Heinz-Meise-Straße 100
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Tel.: 06623 -88-6010
Mail: ed.grubnetror-zkh@rerehcslthcif.s

Dr. med. Klaus Edel

Ärztlicher Direktor

Heinz-Meise-Straße 100
36199 Rotenburg a. d. Fulda

Tel.: 06623 -88-6010
Mail: ed.grubnetror-zkh@lede.k

IK: 260660134

Standortnummer: 771267000

Alte Standortnummer: 771267000