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Martin Luther Krankenhaus, Berlin

Martin Luther Krankenhaus, Berlin
Martin Luther Krankenhaus, Berlin

Caspar-Theyß-Straße 27-31
14193 Berlin

Tel.: 030-8955-2011
Fax: 030-8955-2015
Mail: ed.dsj@rehtul-nitram

  • Anzahl Betten: 270
  • Anzahl der Fachabteilungen: 8
  • Vollstationäre Fallzahl: 16.769
  • Ambulante Fallzahl: 37.074
  • Krankenhausträger: Johannesstift Diakonie gAG
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Charité Universitätsmedizin Berlin
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 287
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 36
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 287
Leistungsmenge Prognosejahr: 292
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 36
Leistungsmenge Prognosejahr: 41
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
112 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
66 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
66 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: Medical Boards der Fachabteilungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushang 5-R-Regel, Projekt Warnweste und Gehörschutz bei Stellen der Medikation
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

In Kooperation mit der Akademie der Gesundheit Campus Buch

Kommentar

In Kooperation mit der Wannseeschule

Kommentar

in Kooperation mit dem St. Joseph Krankenhaus und Eberswalde

Eveline Kupke

Patientenfürsprecherin

Caspar-Theyß-Straße 27-31
14193 Berlin

Tel.: 030 -8955-73843
Mail: ed.dsj@klm-ftap

Barbara Hochmuth

Lob- und Beschwerdemanagement

Caspar-Theyß-Straße 27-31
14193 Berlin

Tel.: 030 -8955-83842
Mail: ed.dsj@htumhcoh.arabrab

Lydia Kusian

Lob- und Beschwerdemanagement

Caspar-Theyß-Straße 27-31
14193 Berlin

Tel.: 030 -8955-83842
Mail: ed.dsj@naisuK.aidyL

Jens Scheibe

Qualitäts- und Risikomanagement

Caspar-Theyß-Straße 27-31
14193 Berlin

Tel.: 030 -8955-2020
Mail: ed.dsj@ebiehcS.sneJ

PD Dr. med. Enrique Lopez Hänninen

Chefarzt der Klnik für Radiologie und Nuklearmedizin, Ärztlicher Direktor

Caspar-Theyß-Straße 27-31
14193 Berlin

Tel.: 030 -8955-83400
Mail: ed.dsj@neninneaHzepoL.euqirnE

Almuth Beyer

Schwerbeschädigtenbeauftragte/ Assistenz der Betriebsärztin

Caspar-Theyß-Straße 27-31
14193 Berlin

Tel.: 030 -8955-5077
Mail: ed.dsj@reyeB.htumlA

Caspar-Theyß-Straße 27-31
14193 Berlin

Tel.: 030-8955-2011
Fax: 030-8955-2015
Mail: ed.dsj@rehtul-nitram

Kerstin Patt

Pflegedirektorin, Prokuristin

Caspar-Theyß-Straße 27-31
14193 Berlin

Tel.: 030 -8955-3810
Mail: ed.dsj@ttap.nitsrek

Inka Dobberphul

Klinikmanagerin/Prokuristin

Caspar-Theyß-Straße 27-31
14193 Berlin

Tel.: 030 -8955-2011
Mail: ed.dsj@rehtul-nitram.ofni

Anja Hoffmann

Klinikmanagerin/Prokuristin

Caspar-Theyß-Straße 27-31
14193 Berlin

Tel.: 030 -8955-2011
Mail: ed.dsj@rehtul-nitram.ofni

Frederike Fürst

Geschäftsführerin

Caspar-Theyß-Straße 27-31
14193 Berlin

Tel.: 030 -8955-2011
Mail: ed.dsj@KLM-FG

PD Dr. Enrique Lopez Hänninen

Chefarzt der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin, Ärztlicher Direktor

Caspar-Theyß-Straße 27-31
14193 Berlin

Tel.: 030 -8955-3441
Mail: ed.dsj@rehtul-nitram.eigoloidar

IK: 261100310

Standortnummer: 772079000

Alte Standortnummer: 772079000

Gynäkologisches Krebszentrum

Zertifiziert bis: 10.2025

Endometriosezentrum

Zertifiziert bis: 01.2026

Brustkrebszentrum

Zertifiziert bis: 10.2025