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Rheinland Klinikum Lukaskrankenhaus Neuss

Rheinland Klinikum Lukaskrankenhaus Neuss
Rheinland Klinikum Lukaskrankenhaus Neuss

Preußenstraße 84
41464 Neuss

Tel.: 02131-888-7001
Fax: 02131-888-7099
Mail: ed.mukinilkdnalniehr@noitamrofni

Das Lukaskrankenhaus in Neuss gehört zum Rheinland Klinikum und genießt seit über 100 Jahren das Vertrauen der Menschen in Neuss und Umgebung. Als größte...

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  • Anzahl Betten: 537
  • Anzahl der Fachabteilungen: 16
  • Vollstationäre Fallzahl: 27.768
  • Teilstationäre Fallzahl: 147
  • Ambulante Fallzahl: 6.707
  • Krankenhausträger: Rheinland Klinikum Neuss GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 58
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 12
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 22
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 12
Leistungsmenge Prognosejahr: 13
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 32
Leistungsmenge Prognosejahr: 31
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 58
Leistungsmenge Prognosejahr: 61
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 22
Leistungsmenge Prognosejahr: 13
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
118 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
94 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
94 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Dienstanweisung Handhabung von Arzneimitteln in der Patientenversorgung

06.11.2019

Dienstanweisung zur Handhabung von Arzneimitteln in der Patientenversorgung

06.11.2019

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Bestellung mit Curamedic
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Beate Messing

Patientenfürsprecherin

Preußenstraße 84
41464 Neuss

Tel.: 02131 -8888-1169
Mail: ed.mukinilkdnalniehr@noitamrofni

Dr. med. Andreas Kremer

Klinikmanager

Preußenstraße 84
41464 Neuss

Tel.: 02131 -888-7010
Mail: ed.mukinilkdnalniehr@remerk.saerdna

Frank Schneider

Qualitäts- und Risikomanagement

Preußenstraße 84
41464 Neuss

Tel.: 02131 -888-7015
Mail: ed.mukinilkdnalniehr@redienhcs.knarf

Prof. Dr. med. Guido Engelmann

Vorsitzender

Preußenstraße 84
41464 Neuss

Tel.: 02131 -888-7001
Mail: ed.mukinilkdnalniehr@noitamrofni

Prof. Dr. med Tobias Heintges

Chefarzt Medizinische Klinik 2

Preußenstraße 84
41464 Neuss

Tel.: 02131 -888-2701
Mail: ed.mukinilkdnalniehr@segtnieh.saibot

Herr Olaf Link

Schwerbehindertenvertretung

Preußenstraße 84
41464 Neuss

Tel.: 02131 -888-6112
Mail: ed.mukinilkdnalniehr@knil.falo

Herr Olaf Link

Schwerbehindertenvertretung

Preußenstraße 84
41464 Neuss

Tel.: 02131 -888-6112
Mail: ed.mukinilkdnalniehr@knil.falo

Preußenstraße 84
41464 Neuss

Tel.: 02131-888-7001
Fax: 02131-888-7099
Mail: ed.mukinilkdnalniehr@noitamrofni

Tanja Jaeger-Goetz

Pflegedirektorin

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41464 Neuss

Tel.: 02131 -888-6001
Mail: ed.mukinilkdnalniehr@zteoG-regeaJ.ajnaT

Dr. med. Andreas Kremer

Klinikmanager

Preußenstraße 84
41464 Neuss

Tel.: 02131 -888-7010
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Dr. med. Andreas Kremer

Klinikmanager

Preußenstraße 84
41464 Neuss

Tel.: 02131 -888-7010
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Georg Schmidt

Sprecher der Geschäftsführung

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Mail: ed.mukinilkdnalniehr@tdimhcs.groeg

Prof. Dr. med. Guido Engelmann

Ärztlicher Direktor

Preußenstraße 84
41464 Neuss

Tel.: 02131 -888-7001
Mail: ed.mukinilkdnalniehr@noitamrofni

IK: 260511781

Standortnummer: 772188000

Alte Standortnummer: 772188000

Alterstraumazentrum

Alterstraumazentrum

Zertifiziert bis: 05.2027

Ausbildungsstätte Zusatzqualifikation Interventionelle Kardiologie

Ausbildungsstätte Zusatzqualifikation Interventionelle Kardiologie

Zertifiziert bis: 01.2031

Chest Pain Unit

Chest Pain Unit

Zertifiziert bis: 10.2026

Gynäkologisches Krebszentrum

Gynäkologisches Krebszentrum

Zertifiziert bis: 11.2028

Kompetenzzentrum für Pankreaschirurgie

Kompetenzzentrum für Pankreaschirurgie

Zertifiziert bis: 04.2026

Kompetenzzentrum Chirurgische Koloproktologie

Kompetenzzentrum Chirurgische Koloproktologie

Zertifiziert bis: 05.2025

Perinatalzentrum (Level 1)

Perinatalzentrum (Level 1)

Zertifiziert bis: 12.2025

Referenzzentrum Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenchirurgie

Referenzzentrum Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenchirurgie

Zertifiziert bis: 07.2025

regionales Traumazentrum

regionales Traumazentrum

Zertifiziert bis: 06.2027

Viszeralonkologisches Zentrum

Viszeralonkologisches Zentrum

Zertifiziert bis: 05.2025

Vorhofflimmern

Vorhofflimmern

Zertifiziert bis: 07.2025

ZSVA (DIN EN ISO 13485)

ZSVA (DIN EN ISO 13485)

Zertifiziert bis: 01.2025