Zurück zu den Suchergebnissen

Sana-Klinikum Remscheid GmbH

Sana-Klinikum Remscheid GmbH
Sana-Klinikum Remscheid GmbH

Burger Straße 211
42859 Remscheid

Tel.: 02191-13-0
Fax: 02191-13-3009
Mail: ed.anas@ofni-rks

  • Anzahl Betten: 526
  • Anzahl der Fachabteilungen: 11
  • Vollstationäre Fallzahl: 19.552
  • Teilstationäre Fallzahl: 365
  • Ambulante Fallzahl: 43.649
  • Krankenhausträger: Sana Kliniken AG
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 1
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 1
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
96 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
69 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
59 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

interdisziplinärer Aufnahmebogen, Aufnahmebogen Neurologie

01.01.2018

MD Dokumentationsleitfaden, VA Anwendung von Arzneimitteln

15.10.2020

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Verfahrensanweisung Umgang mit Zytostatika
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Software Muse, Software Amor, AiDKlinik
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Dokumentierte Information look alike Dokumentierte Information sound alike
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

durch Chefarzt des Zentrums für Seelische Gesundheit des Kindes- und Jugendalters

Erläuterung

Im Zentrum für Seelische Gesundheit des Kindes- und Jugendalters

Erläuterung

durchChefarzt des Zentrums für Seelische Gesundheit des Kindes- und Jugendalters Hr. PD Dr. Hapfelmeier; Chefarzt der Med. Klinik I Hr. Prof. Dr. Sievers; Chefarzt der Neurologischen Klinik,Stroke Unit u. Schmerztherapie Hr. Prof. Dr. Sliwka; Chefarzt der Klinik für Allgemeinchirurgie Hr. Dr. Rupp

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

In Zusammenarbeit mit OTA Schulen (Akademie für Gesundheitsberufe Wuppertal

Heinz Ulbrich

Patientenfürsprecher

Burger Straße 211
42859 Remscheid

Tel.: 02191 -13-1313
Mail: ed.anas@rehcerpsreufnetneitap-rks

Sabine Hasenclever

Beschwerdemanagementbeauftrage

Burger Straße 211
42859 Remscheid

Tel.: 02191 -13-3010
Mail: ed.anas@rks-etkatnok

Uwe Petersen

Regionalleitung Qualitätsmanagement Nordrhein-Westfalen / Qualitäts-/klin. Risikomanagement Sana-Klinikum Remscheid

Burger Straße 211
42859 Remscheid

Tel.: 02191 -13-3013
Mail: ed.anas@nesretep.ewu

Prof. Dr. Ulrich Sliwka

Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Neurologie

Burger Straße 211
42859 Remscheid

Tel.: 02191 -13-4100
Mail: ed.anas@akwils.hcirlu

Astrid Marxsen

Apothekerin

Burger Straße 211
42859 Remscheid

Tel.: 02191 -13-3062
Mail: ed.anas@nesxram.dirtsa

Astrid Marxsen

Apothekerin

Burger Straße 211
42859 Remscheid

Tel.: 02191 -13-3062
Mail: ed.anas@nesxram.dirtsa

Frau Claudia Hilger

Leitung / Pflege- und Sozialberatung

Burger Straße 211
42859 Remscheid

Tel.: 02191 -13-4373
Mail: ed.anaS@regliH.aidualC

Burger Straße 211
42859 Remscheid

Tel.: 02191-13-0
Fax: 02191-13-3009
Mail: ed.anas@ofni-rks

Jasmin Shmalia

Pflegedirektorin

Burger Straße 211
42859 Remscheid

Tel.: 02191 -13-4300
Mail: ed.anas@ailamhs.nimsaj

Svenja Ehlers

Geschäftsführerin

Burger Straße 211
42859 Remscheid

Tel.: 02191 -13-3000
Mail: ed.anas@srelhe.ajnevs

Svenja Ehlers

Geschäftsführerin

Burger Straße 211
42859 Remscheid

Tel.: 02191 -13-3000
Mail: ed.anas@srelhe.ajnevs

Prof. Dr. med. Ulrich Sliwka

Chefarzt der Klinik für Neurologie und Stroke Unit

Burger Straße 211
42859 Remscheid

Tel.: 02191 -13-4100
Mail: ed.anas@akwils.hcirlu

IK: 260510826

Standortnummer: 771259000

Alte Standortnummer: 771259000