Rochusstr. 2
40479 Düsseldorf
Tel.:
0211-44000
Fax:
0211-4400-2610
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ed.latipsoh-neiram@ofni
Angebot des MVZ Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum
Erbrachte Menge | 33 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 6 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 1 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 33 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 42 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 6 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 13 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 188 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 169 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | nein |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 1 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 0 |
Prüfung Landesverbände? | nein |
Ausnahmetatbestand? | nein |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | nein |
Übergangsregelung? | nein |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
86 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
60 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
57 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Aufklärung
Spezielle Vorgaben zur Personenauswahl
Sonstiges zur Prävention
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
5.1.3 Standardbogen Arzneimittelanamnese. - siehe Freitext 2 -
01.07.2022
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Dokumentation im Rahmen von Zertverfahren
31.12.2021
Dokumentation im Rahmen von Zertverfahren
31.12.2021
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
Prof. Dr. Hartmann, Prof. Dr. Lüthen, Prof. Dr. Giagounidis. Prof. Dr. Diederich, Prof. Dr. Mazinani , Prof. Bastian
Prof. Dr. med. Diederich MHD. Regelmäßige Unterrichtsveranstaltungen (PJ- Programm). Praktische Studentenausbildung am VKKD (Unterricht der Medizinstudenten im 7. und 8. Fachsemester der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf in Praxisblöcken.
FL04 - Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
Zahlreiche Studien in der Klinik für Hämatologie / Onkologie und Klinik für Neurologie Institut für spezielle Pharmakotherapie im Rahmen des Interdisziplinären Onkologischen Zentrums und dem Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie.
Phase II: Auf Nachfrage, wechselnde Studienbeteiligungen Institut für spezielle Pharmakotherapie im Rahmen des Interdisziplinären Onkologischen Zentrums
Studierendenausbildung, Praxisblockstudenten, Modellstudiengang Medizin HHU,
Mitgl. des Editorial board: Prof. Bastian "Aktuelle Urologie", Prof. Dr. Giagounidis "Journal of Clinical Oncology". Prof. Dr. Diederich Cancer Imaging: Deputy Editor, RadiologieUp2date: kardiopul. Radiologie.
Prof. Dr. Diederich, Prof. Dr. Hartmann, Prof. Dr. Jander, Prof. Dr. Lüthen, Prof. Dr. Giagounidis, Prof. Dr. Mazinani, Prof. Dr. Bastian
Die Einrichtungen des VKKD gehören zu den katholischen Krankenhausträger aus Düsseldorf, Neuss und Ratingen, die in 2005 eine gemeinsame Krankenpflegeschule gegründet haben. Die St. Elisabeth-Akademie hat zum 01.06.2005 als eigenständige gGmbH in Betrieb aufgenommen.
Die Einrichtungen des VKKD gehören zu den katholischen Krankenhausträgern aus Düsseldorf, Neuss und Ratingen, die in 2005 eine gemeinsame Krankenpflegeschule gegründet haben. Die St. Elisabeth-Akademie hat zum 01.06.2005 als eigenständige gGmbH ihren Betrieb aufgenommen.
Praktische Ausbildung von MTRA-Schülern der MTRA-Schule des Universitätsklinikums Düsseldorf.
HB06 - Ergotherapeut und Ergotherapeutin
In Zusammenarbeit mit der Medical School academia chirurgica GmbH und der CTA-Schule Kaiserswerther Diakonie. Ausbildungsstätte für OTA und CTA
HB10 - Entbindungspfleger und Hebamme
HB15 - Anästhesietechnischer Assistent und Anästhesietechnische Assistentin (ATA)
HB16 - Diätassistent und Diätassistentin
Die Einrichtungen des VKKD gehören zu den katholischen Krankenhausträgern aus Düsseldorf, Neuss und Ratingen, die in 2005 eine gemeinsame Krankenpflegeschule gegründet haben. Die St. Elisabeth-Akademie hat zum 01.06.2005 als eigenständige gGmbH ihren Betrieb aufgenommen.
HB19 - Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
HB20 - Pflegefachfrau B. Sc., Pflegefachmann B. Sc.
Herr Dr. med. Yves Heuser
Patientenfürsprecher
Rochusstr. 2
40479 Düsseldorf
Tel.:
0211
-4400-2501
Mail:
ed.nekinilk-dkkv@resueh.sevy
Frau Annegret Voß
Qualitäts- und Risikomanagementbeauftragte
Rochusstr. 2
40479 Düsseldorf
Tel.:
0211
-4400-2199
Mail:
ed.nekinilk-dkkv@ssov.tergenna
Frau Annegret Voß
Qualitäts- und Risikomanagementbeauftragte
Rochusstr. 2
40479 Düsseldorf
Tel.:
0211
-4400-2199
Mail:
ed.nekinilk-dkkv@ssov.tergenna
Herr Prof. Dr. med. Karl-Heinz Schultheis
Ärztlicher Direktor
Rochusstr. 2
40479 Düsseldorf
Tel.:
0211
-4400-2333
Mail:
ed.nekinilk-dkkv@siehtluhcs.znieh-lrak
Herrn Dr. rer. nat. Gery Schmitz
Apothekenleitung
Rochusstr. 2
40479 Düsseldorf
Tel.:
0211
-4400-7201
Mail:
ed.nekinilk-dkkv@ztimhcs.yreg
Frau Annegret Voß
Qualitätsmanagement
Rochusstr. 2
40479 Düsseldorf
Tel.:
0211
-4400-2199
Mail:
ed.nekinilk-dkkv@ssov.tergenna
Tel.:
0211-44000
Fax:
0211-4400-2610
Mail:
ed.latipsoh-neiram@ofni
Rüdiger Schroer
Pflegedienstleiter
Rochusstr. 2
40479 Düsseldorf
Tel.:
0211
-4400-6771
Mail:
ed.nekinilk-dkkv@reorhcs.regideur
Dr. rer.pol. Martin Meyer
Geschäftsführer
Rochusstr. 2
40479 Düsseldorf
Tel.:
0211
-4400-2200
Mail:
ed.nekinilk-dkkv@reyem.nitram
Herr Dr. rer. pol. Martin Meyer
Geschäftsführer
Rochusstr. 2
40479 Düsseldorf
Tel.:
0211
-4400-2200
Mail:
ed.nekinilk-dkkv@reyem.nitram
Prof. Dr. med. Karl-Heinz Schultheis
Ärztlicher Direktor
Rochusstr. 2
40479 Düsseldorf
Tel.:
0211
-4400-2333
Mail:
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IK: 260510096
Weitere IK: 260510096
Standortnummer: 772246000
Alte Standortnummer: 772246000