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St.-Clemens-Hospital Geldern

St.-Clemens-Hospital Geldern
St.-Clemens-Hospital Geldern

Clemensstraße 6
47608 Geldern

Tel.: 02831-390
Fax: 02831-390-3000
Mail: ed.latipsoh-snemelc@gnutlawrev

  • Anzahl Betten: 305
  • Anzahl der Fachabteilungen: 10
  • Vollstationäre Fallzahl: 10.480
  • Teilstationäre Fallzahl: 308
  • Ambulante Fallzahl: 25.152
  • Krankenhausträger: cusanus trägergesellschaft trier mbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Maastricht University
      • Minderbroedersberg 4-6
      • 6211 LK Maastricht
      • Niederlande
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 1
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 24
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 1
Leistungsmenge Prognosejahr: 1
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 1
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 24
Leistungsmenge Prognosejahr: 12
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
75 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
32 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
31 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
  • Ein Schutzkonzept des Trägers liegt vor.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Sonstige_elektronische_Unterstuetzung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

In medizinischen Fachbereichen besteht die Möglichkeit der Durchführung einer Famulatur.

Erläuterung

PD Dr. med. Andreas Fußhöller / Universität Düsseldorf

Erläuterung

PD Dr. med. Andreas Fußhöller / Universität Düsseldorf

Erläuterung

PD Dr. med. Andreas Fußhöller / Universität Düsseldorf

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Beginn der Ausbildung alle drei Jahre am 1. März. Kooperierende Schule: Krankenpflegeschule HELIOS-Klinikum Krefeld

Kommentar

Beginn der Ausbildung am 1. August des laufenden Jahres. Kooperierende Schule: Schule für Pflegeberufe

Kommentar

Beginn der Ausbildung am 1. September des laufenden Jahres. Kooperierende Schule: Kath. Bildungsakademie Niederrhein

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Studienform: Duales Studium. Beginn zum 1. September eines Jahres in Zusammenarbeit mit der Hochschule Niederrhein in Krefeld. Beginn zum 1.Oktober eines Jahres in Zusammenarbeit mit der Fliedner Fachhochschule Düsseldorf.

Frau Ursula Spitaler

Unabhängige Patientenfürsprecherin

Clemensstraße 6
47608 Geldern

Tel.: 02831 -390-1350
Mail: ed.latipsoh-snemelc@gnutlawrev

Herr Dr. Andreas Schroeder

Geschäftsführer ctt mbH / Kaufmännischer Direktor

Clemensstraße 6
47608 Geldern

Tel.: 02831 -390-1002
Mail: ed.latipsoh-snemelc@redeorhcs.a

Herr Dr. Andreas Schroeder

Geschäftsführer ctt mbH / Kaufmännischer Direktor

Clemensstraße 6
47608 Geldern

Tel.: 02831 -390-1002
Mail: ed.latipsoh-snemelc@redeorhcs.a

Frau Dr. Julia Lenders

Qualitätsmanagementleitung

Clemensstraße 6
47608 Geldern

Tel.: 02831 -390-1401
Mail: ed.latipsoh-snemelc@srednel.j

Herr PD Dr. med. Andreas Fußhöller

Chefarzt der Klinik für Innere Medizin, Nierenheilkunde und Bluthochdruckerkrankungen

Clemensstraße 6
47608 Geldern

Tel.: 02831 -390-1646
Mail: ed.latipsoh-snemelc@relleohssuf.a

Frau Dr. Ute Janßen

Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe

Clemensstraße 6
47608 Geldern

Tel.: 02831 -390-1702
Mail: ed.latipsoh-snemelc@nessnaj.u

Herr Dr. med. Karsten Thiel

Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendliche

Clemensstraße 6
47608 Geldern

Tel.: 02831 -390-1802
Mail: ed.latipsoh-snemelc@leiht.k

Herr Dr. med. Alexander Joist

Chefarzt der Klinik für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie

Clemensstraße 6
47608 Geldern

Tel.: 02831 -390-2502
Mail: ed.latipsoh-snemelc@tsioj.a

Herr Dr. med. Frank Kuczera

Chefarzt der Klinik für Altersmedizin und Frührehabilitation

Clemensstraße 6
47608 Geldern

Tel.: 02831 -390-1502
Mail: ed.latipsoh-snemelc@arezcuk.f

Dr. Julia Lenders

Qualitätsmanagementleitung

Clemensstraße 6
47608 Geldern

Tel.: 02831 -390-1401
Mail: ed.latipsoh-snemelc@srednel.j

Herr Dr. med. Kerem Bulut

Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Gastroenterologie

Clemensstraße 6
47608 Geldern

Tel.: 02831 -390-1642
Mail: ed.latipsoh-snemelc@tulub.k

Herr Dr. Kerem Bulut

Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Gastroenterologie

Clemensstraße 6
47608 Geldern

Tel.: 02831 -3901642-
Mail: ed.latipsoh-snemelc@tulub.k

Herr Christian Lanz

Pflegedirektor

Clemensstraße 6
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Tel.: 02831 -390-2002
Mail: ed.latipsoh-snemelc@znal.c

Clemensstraße 6
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Tel.: 02831-390
Fax: 02831-390-3000
Mail: ed.latipsoh-snemelc@gnutlawrev

Herr Christian Lanz

Pflegedirektor

Clemensstraße 6
47608 Geldern

Tel.: 02831 -390-2002
Mail: ed.latipsoh-snemelc@znal.c

Herr Andreas Schroeder

Klinikdirektor

Clemensstraße 6
47608 Geldern

Tel.: 02831 -390-1002
Mail: ed.latipsoh-snemelc@redeorhcs.a

Herr Andreas Dr. Schroeder

Klinikdirektor

Clemensstraße 6
47608 Geldern

Tel.: 02831 -390-1002
Mail: ed.latipsoh-snemelc@redeorhcs.a

Herr Andreas Dr. Schroeder

Klinikdirektor

Clemensstraße 6
47608 Geldern

Tel.: 02831 -390-1002
Mail: ed.latipsoh-snemelc@redeorhcs.a

Herr Dr. med. Kerem Bulut

Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Gastroenterologie, Ärztlicher Direktor

Clemensstraße 6
47608 Geldern

Tel.: 02831 -390-1642
Mail: ed.latipsoh-snemelc@tulub.k

Herr Dr. med. Jörg D. Fröhlich

Chefarzt der Klinik für Urologie

Clemensstraße 6
47608 Geldern

Tel.: 02831 -390-2702
Mail: ed.latipsoh-snemelc@hcilheorf.j

Herr Dr. med. Ludger Dohmann

Chefarzt der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin

Clemensstraße 6
47608 Geldern

Tel.: 02831 -390-2902
Mail: ed.latipsoh-snemelc@nnamhod.l

Frau Dr. med. Susanne Born

Chefärztin der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie, Stellv. Ärztliche Direktorin

Clemensstraße 6
47608 Geldern

Tel.: 02831 -390-2602
Mail: ed.latipsoh-snemelc@nrob.s

Chefarzt Radiologie Andre´ M. Kremer

Ärztliche Leitung

Clemensstraße 6
47608 Geldern

Tel.: 02831 -390-
Mail: ed.latipsoh-snemelc@remerk.a

IK: 260510984

Standortnummer: 773026000

Alte Standortnummer: 773026000

  • http://www.clemens-hospital.de Auf der Internetseite stehen z.B. Informationen zu den medizinischen Leistungsangeboten oder besonderen Versorgungsangeboten für Patientinnen und Patienten zur Verfügung.

Geriatrie Gütesiegel

Zertifiziert bis: 05.2027

Alterstraumazentrum

Zertifiziert bis: 05.2027

Hypertonie-Zentrum DHL

Zertifiziert bis: 04.2027

Lokales Traumazentrum

Zertifiziert bis: 09.2025