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Therapiezentrum Bergheim

Klosterstraße 2a
50126 Bergheim

Tel.: 02421-40-0
Mail: ed.rvl@nereud-kinilk

  • Anzahl Betten: 88
  • Anzahl der Fachabteilungen: 2
  • Vollstationäre Fallzahl: 627
  • Teilstationäre Fallzahl: 140
  • Ambulante Fallzahl: 6.277
  • Krankenhausträger: Landschaftsverband Rheinland
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
7 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
4 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
4 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Verfahrensanweisungen zur Aufnahme in den Abteilungen enthalten die Vorgabe zur standardisierten Arzneimittel-Anamnese im KIS. Der ärztlicher Aufnahme-Bogen beinhaltet ebenso Angaben zur Erfassung der Arzneimittel-Therapie bei Aufnahme.

04.07.2022

Allgemeine Rundverfügung Nr. 4 des Dezernates Klinikverbund und Verbund Heilpädagogischer Hilfen "Umgang mit Arzneimitteln und Medizinprodukten in den LVR Kliniken"

01.03.2020

  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • KIS-Dokumentations-Audits zur medikamentösen Verodnung durch die betreuende Apotheke
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Die Angaben gelten für die gesamte LVR-Klink Düren mit allen Standorten:

Erläuterung

Die Angaben gelten für die gesamte LVR-Klink Düren mit allen Standorten:

Erläuterung

Die Angaben gelten für die gesamte LVR-Klink Düren mit allen Standorten: Famulatur sowie Pflegepraktika, Hospitationen und Fortbildungen werden im Rahmen eines Medizinstudiums angeboten.

Erläuterung

Die Angaben gelten für die gesamte LVR-Klink Düren mit allen Standorten:

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die LVR-Klinik Düren hat eine Gesundheits- und Krankenpflege-Schule, in der Gesundheits- und Krankenpfleger ausgebildet werden. Die praktischen Ausbildungsanteile finden in unserer Klinik und in anderen kooperierenden Einrichtungen statt.

Kommentar

Die LVR-Klinik Düren unterhält eine staatlich anerkannte Schule für Ergotherapie, die seit 1995 die Weltanerkennung hat und vom Deutschen Verband der Ergotherapeuten zertifiziert ist. Sie ist Preisträger des Innovationspreis des Verband Deutscher Ergotherapieschulen e.V. .

Lenz Sabine

Ombudsfrau

Klosterstraße 2a
50126 Bergheim

Tel.: 02421 -40-2455
Mail: ed.rvl@nereuD-elletssdubmO

Dominique Brach

Qualitätsmanagement-Beauftragte

Klosterstraße 2a
50126 Bergheim

Tel.: 02421 -40-2271
Mail: ed.rvl@tnemeganamsteatilauQ.nereuDKR

Dörte Lemmer

Qualitätsmanagement

Klosterstraße 2a
50126 Bergheim

Tel.: 02421 -40-2563
Mail: ed.rvl@tnemeganamsteatilauQ.nereuDKR

Dominique Brach

Qualitätsmanagement-Beauftragte

Klosterstraße 2a
50126 Bergheim

Tel.: 02421 -40-2271
Mail: ed.rvl@tnemeganamsteatilauQ.nereuDKR

Dörte Lemmer

Qualitätsmanagerin

Klosterstraße 2a
50126 Bergheim

Tel.: 02421 -40-2563
Mail: ed.rvl@tnemeganamsteatilauQ.nereuDKR

Dr. Martine Grümmer

Ärztliche Direktorin

Klosterstraße 2a
50126 Bergheim

Tel.: 02421 -40-2244
Mail: ed.rvl@ND_KR_nirotkeriD_ehciltzreA

Dr. Martine Grümmer

Ärztliche Direktorin

Klosterstraße 2a
50126 Bergheim

Tel.: 02421 -40-2244
Mail: ed.rvl@ND_KR_noitkeriD_ehciltzreA

Mitarbeitende der Aufnahme

Aufnahmebüro

Klosterstraße 2a
50126 Bergheim

Tel.: 02271 -9848-1004
Mail: ed.rvl@znalubmA-miehgreB-BZT-ND-kinilK

Sebastian Lindner

Pflegedienstleitung Abteilung für Allgemeine Psychiatrie III

Klosterstraße 2a
50126 Bergheim

Tel.: 02421 -40-1008
Mail: ed.rvl@rendniL.naitsabeS

Frank Menzel

Kaufmännischer Direktor

Klosterstraße 2a
50126 Bergheim

Tel.: 02421 -40-2249
Mail: ed.rvl@ND_KR_rotkeriD_rehcsinneamfuaK

Frank Menzel

Kaufmännischer Direktor; Vorsitzender des Klinikvorstands

Klosterstraße 2a
50126 Bergheim

Tel.: 02421 -40-2249
Mail: ed.rvl@ND_KR_rotkeriD_rehcsinneamfuaK

Dr. Johanna Hupp

Chefärztin Abteilung für Allgemeine Psychiatrie III

Klosterstraße 2a
50126 Bergheim

Tel.: 02271 -9848-1048
Mail: ed.rvl@hcur.einalem

IK: 260530693

Standortnummer: 771797000

Alte Standortnummer: 771797000