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Klinikum Vest GmbH, Paracelsus-Klinik Marl

Lipper Weg 11
45770 Marl

Tel.: 02365-90-0
Fax: 02365-90-2009
Mail: ed.tsev-mukinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 285
  • Anzahl der Fachabteilungen: 9
  • Vollstationäre Fallzahl: 10.189
  • Teilstationäre Fallzahl: 59
  • Ambulante Fallzahl: 25.458
  • Krankenhausträger: Klinikum Vest GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

Erbrachte Menge 159
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 159
Leistungsmenge Prognosejahr: 172
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
40 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
15 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
13 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

PD Dr.med. M. Reiser: Lehrauftrag an der Ruhr-Universität Bochum

Erläuterung

Erläuterung

Diverse Teilnahmen an projektbezogener Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten. (siehe unten)

Erläuterung

Teilnahme an Leitlinienkonferenzen der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) Virushepatitis B.

Erläuterung

HD-16, HD-17, HD-18 - "Deutschen Hodgkin Studiengruppe".

Erläuterung

Erläuterung

Anticancer Research Cancer Genomics and Proteomics Pelviperineology

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Theoretische und praktische Ausbildung im Knappschaftskrankenhaus, praktische Ausbildung in der Paracelsus-Klinik

Andreas Schnippert

Patientenfürsprecher

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Tel.: 0176 -22108173-
Mail: ed.tsev-mukinilk@edrewhcseb

Christina Schumeinski

Referentin der Geschäftsführung

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Tel.: 02365 -90-2001
Mail: ed.tsev-mukinilk@iksniemuhcs.anitsirhc

Christina Schumeinski

Referentin der Geschäftsführung

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Tel.: 02365 -90-2001
Mail: ed.tsev-mukinilk@iksniemuhcs.anitsirhc

Ingrid Rotert-Hansen

Leitung Qualitäts- und Risikomanagement

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Tel.: 02361 -56-1005
Mail: ed.tsev-mukinilk@nesnah-tretor.dirgni

Prof. Dr. med. Hans Georg Bone

Ärztlicher Direktor

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Tel.: 02361 -56-3001
Mail: ed.tsev-mukinilk@enob.groeg-snah

Prof. Dr. med. Hans Georg Bone

Ärztlicher Direktor

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Tel.: 02361 -56-3001
Mail: ed.tseV-mukinilK@enoB.groeG-snaH

Christina Schumeinski

Referentin Geschäftsführung

Lipper Weg 11
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Tel.: 02365 -90-2001
Mail: ed.tsev-mukinilk@iksniemuhcs.anitsirhc

Christina Schumeinski

Referentin Geschäftsführung

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Mail: ed.tsev-mukinilk@iksniemuhcs.anitsirhc

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Fax: 02365-90-2009
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Dipl. Pflegewirtin (FH) Uwe Graw

komm. Pflegedirektor (bab 01.10.2022

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Tel.: 02361 -56-1101
Mail: ed.tsev-mukinilk@warg.ewu

Nicole Winkel

komm. stellvertr. Pflegedirektor

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Tel.: 02361 -56-1101
Mail: ed.tsev-mukinilk@lekniw.elocin

Dipl. Pflegewirtin (FH) Uwe Graw

komm. Pflegedirektor (bab 01.10.2022

Lipper Weg 11
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Tel.: 02361 -56-1101
Mail: ed.tsev-mukinilk@warg.ewu

Nicole Winkel

komm. stellvertr. Pflegedirektor

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Tel.: 02361 -56-1101
Mail: ed.tsev-mukinilk@lekniw.elocin

Dipl. Pflegewissenschaft (FH) Christian Fehr

Pflegedirektor (bis zum 30.09.2022

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Tel.: 02361 -56-11101
Mail: ed.tsev-mukinilk@rhef.naitsirhc

Sönke Thomas

Kaufmännischer Direktor

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Tel.: 02365 -90-2001
Mail: ed.tsev-mukinilk@samoht.ekneos

Sarah Otte

Krankenhausdirektorin

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Tel.: 02365 -90-2001
Mail: ed.tsev-mukinilk@etto.haras

Dr. Hans Christian Atzpodien

Hauptgeschäftsführer

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Mail: ed.tsev-mukinilk@neidopztA.naitsirhCsnaH

Norbert Vongehr

Geschäftsführer

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Mail: ed.tsev-mukinilk@rhegnoV.trebroN

Sönke Thomas

Kaufmännischer Direktor

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Sarah Otte

Krankenhausdirektorin

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Dr. Hans Christian Atzpodien

Hauptgeschäftsführer

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Mail: ed.tsev-mukinilk@neidopztA.naitsirhCsnaH

Prof. Dr. med. Hans-Georg Bone

Ärztlicher Direktor

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Tel.: 02361 -56-3001
Mail: ed.tsev-mukinilk@eisehtseana

Dr. med. Jens Geiseler

Stellvertr. Ärztlicher Direktor

Lipper Weg 11
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Tel.: 02365 -90-2141
Mail: ed.tsev-mukinilk@relesieg.snej

IK: 260551165

Standortnummer: 772472000

Alte Standortnummer: 772472000