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Klinikum Vest GmbH, Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen

Dorstener Str. 151
45657 Recklinghausen

Tel.: 02361-56-0
Fax: 02361-56-1098
Mail: ed.tsev-mukinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 483
  • Anzahl der Fachabteilungen: 13
  • Vollstationäre Fallzahl: 17.914
  • Ambulante Fallzahl: 46.182
  • Krankenhausträger: Klinikum Vest GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

Erbrachte Menge 13
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 13
Leistungsmenge Prognosejahr: 9
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
86 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
40 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
38 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Qualitätsmanagementhandbuch

06.10.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Diverse Dozenturen/ Lehrbeauftragungen, siehe Auflistung unten

Erläuterung

Erläuterung

Lehrbeauftragte und apl. Professuren an der Universität Bochum

Erläuterung

Prof. Dr. Szeimies: Leitlinienkonferenzen der DKG aktinische Keratosen und spinozelluläres Karzinom der Haut, EADO Basalzellkarzinom; Projekt Wilh.-Sander-Stiftung: Kombinationstherapie von kaltem atmosphärischem Plasma und Photodynamischer Therapie Verbesserung der Behandlung aktinischer Keratosen

Erläuterung

Teilnahme an Leitlinienkonferenzen der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) Virushepatitis B und C sowie kolorektaler Karzinom

Erläuterung

Prof. Dr. med. Hilker-Roggendorf: Teilnahme PRODAST-Studie (Orale Antikoagulation nach Schlaganfall), SWIFT-DIRECT Studie (Thrombektomie bei akutem Schlaganfall)

Erläuterung

Prof. Dr. med. Rolf-Markus Szeimies: nationale und internationale Studienleitung bei 2 uni- und multizentrischen Studien zur Behandlung von hellem Hautkrebs und Vorstufen

Erläuterung

Klinische Neurophysiologie Neurolab Prof. Dr. med. Rolf-Markus Szeimies: Herausgeber „Der Hautarzt“; Editorial Board „Photodermatology, Photoimmunology & Photomedicine“

Erläuterung

Prof. Dr. Szeimies: Gesundheitsprävention bei Berufstätigen mit Außenarbeitsplätzen - eine Längsschnittstudie über die Wirkung einer Schulungsmaßnahme zum UV-bedingten Hautkrebs und Lichtschutz (Dr. med. Frank Moschner-Kunert)

Heinz Schulz

Patientenfürsprecher

Dorstener Str. 151
45657 Recklinghausen

Tel.: 02361 -47993-
Mail: ed.tsev-mukinilk@edrewhcseb

Erdal Öztürk

Rückmeldemanager

Dorstener Str. 151
45657 Recklinghausen

Tel.: 02361 -56-81090
Mail: ed.tsev-mukinilk@tnemeganamedlemkceur

Ingrid Rotert-Hansen

Leitung Qualitäts- und Risikomanagement

Dorstener Str. 151
45657 Recklinghausen

Tel.: 02361 -56-1005
Mail: ed.tsev-mukinilk@nesnah-tretor.dirgni

Prof. Dr. med. Hans Georg Bone

Ärztlicher Direktor

Dorstener Str. 151
45657 Recklinghausen

Tel.: 02361 -56-3001
Mail: ed.tsev-mukinilk@enob.groeg-snah

Prof. Dr. med. Hans Georg Bone

Ärztlicher Direktor

Dorstener Str. 151
45657 Recklinghausen

Tel.: 02361 -56-3001
Mail: ed.tseV-mukinilK@enoB.groeG-snaH

Herr Erdal Öztürk

Rückmeldemanagement

Dorstener Str. 151
45657 Recklinghausen

Tel.: 02361 -56-0
Mail: ed.tsev-mukinilk@tnemeganamedlemkceur

Dorstener Str. 151
45657 Recklinghausen

Tel.: 02361-56-0
Fax: 02361-56-1098
Mail: ed.tsev-mukinilk@ofni

Nicole Winkel

komm. stellv. Pflegedirektiorin

Dorstener Str. 151
45657 Recklinghausen

Tel.: 02361 -56-1101
Mail: ed.tsev-mukinilk@lekniw.elocin

Dipl. Pflegewirt (FH) Uwe Graw

komm. Pflegedirektor (ab 01.10.2022)

Dorstener Str. 151
45657 Recklinghausen

Tel.: 02361 -56-1101
Mail: ed.tsev-mukinilk@warg.ewu

Nicole Winkel

komm. stellv. Pflegedirektiorin

Dorstener Str. 151
45657 Recklinghausen

Tel.: 02361 -56-1101
Mail: ed.tsev-mukinilk@lekniw.elocin

Dipl. Pflegewirt (FH) Uwe Graw

komm. Pflegedirektor (ab 01.10.2022)

Dorstener Str. 151
45657 Recklinghausen

Tel.: 02361 -56-1101
Mail: ed.tsev-mukinilk@warg.ewu

Dipl. Pflegewissenschaft (FH) Christian Fehr

Pflegedirektor (bis zum 30.09.2022)

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Tel.: 02361 -56-1101
Mail: ed.tsev-mukinilk@rhef.naitsirhc

Norbert Vongehr

Geschäftsführer

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Tel.: 02361 -56-1001
Mail: ed.tsev-mukinilk@rhegnov.trebron

Dr. Hans Christian Atzpodien

Hauptgeschäftsführer

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Mail: ed.tsev-mukinilk@neidopztA.naitsirhCsnaH

Sönke Thomas

Kaufmännischer Direktor

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Mail: ed.tsev-mukinilk@samoht.ekneos

Sarah Otte

Krankenhausdirektorin

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Norbert Vongehr

Geschäftsführer

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Mail: ed.tsev-mukinilk@rhegnov.trebron

Dr. Hans Christian Atzpodien

Hauptgeschäftsführer

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Tel.: 02361 -56-1001
Mail: ed.tsev-mukinilk@neidopztA.naitsirhCsnaH

Prof. Dr. med. Hans-Georg Bone

Ärztlicher Direktor

Dorstener Str. 151
45657 Recklinghausen

Tel.: 02361 -56-3001
Mail: ed.tsev-mukinilk@enob.groeg-snah

Dr. med. Jens Geiseler

Stellvertr. Ärztlicher Direktor

Dorstener Str. 151
45657 Recklinghausen

Tel.: 02365 -90-2141
Mail: ed.tsev-mukinilk@relesieg.snej

IK: 260551165

Standortnummer: 772473000

Alte Standortnummer: 772473000