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Kliniken des Main-Taunus Kreises GmbH / Krankenhaus Bad Soden

Kliniken des Main-Taunus Kreises GmbH / Krankenhaus Bad Soden
Kliniken des Main-Taunus Kreises GmbH / Krankenhaus Bad Soden

Kronberger Straße 36
65812 Bad Soden am Taunus

Tel.: 06192-983
Fax: 06196-65-7333
Mail: ed.onasirav@sunuatniam-ofni

  • Anzahl Betten: 385
  • Anzahl der Fachabteilungen: 9
  • Vollstationäre Fallzahl: 13.677
  • Teilstationäre Fallzahl: 3
  • Ambulante Fallzahl: 19.586
  • Krankenhausträger: Main-Taunus Kreis
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 19
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 19
Leistungsmenge Prognosejahr: 19
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
81 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
49 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
49 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

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Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

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Die Ausbildung erfolgt über die Seniorenresidenz Eppstein in Kooperation mit verschiedenen Altenpflegeschulen. Gemäß dem Curriculum erfolgt der Einsatz der Auszubildenden auch im stationären Umfeld der Kliniken des Main-Taunus Kreises GmbH.

Kommentar

Kommentar

95 Ausbildungsplätze in der Gesundheits- und Krankenpflege bzw. für Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner.

Kommentar

Gisela Brambilla

Patientenfürsprecherin

Kronberger Straße 36
65812 Bad Soden am Taunus

Tel.: 06196 -65-7374
Mail: ed.rocra@allibmarbg

Betriebswirt (BA), M.Sc.N. Uwe Tegtmeier

Zentrale Leitung Qualitäts- und Risikomanagement

Kronberger Straße 36
65812 Bad Soden am Taunus

Tel.: 06192 -98-4704
Mail: ed.onasirav@reiemtgeT.ewU

Betriebswirt (BA), M.Sc.N. Uwe Tegtmeier

Zentrale Leitung Qualitäts- und Risikomanagement

Kronberger Straße 36
65812 Bad Soden am Taunus

Tel.: 06192 -98-4704
Mail: ed.onasirav@reiemtgeT.ewU

Prof. Dr. med. Matthias Seelig

Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Visceral-, Thorax- und Gefäßchirurgie

Kronberger Straße 36
65812 Bad Soden am Taunus

Tel.: 06196 -65-7600
Mail: ed.onasirav@gileeS.saihttaM

Prof. Dr. med. Matthias Seelig

Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Visceral-, Thorax- und Gefäßchirurgie

Kronberger Straße 36
65812 Bad Soden am Taunus

Tel.: 06196 -65-7600
Mail: ed.onasirav@gileeS.saihttaM

Karina Hesse

Leitung Personalwesen (Ansprechpartner für Menschen mit Behinderung)

Kronberger Straße 36
65812 Bad Soden am Taunus

Tel.: 06196 -65-7080
Mail: ed.onasirav@esseh.anirak

Kronberger Straße 36
65812 Bad Soden am Taunus

Tel.: 06192-983
Fax: 06196-65-7333
Mail: ed.onasirav@sunuatniam-ofni

Astrid Eisenberg

Pflegedirektorin

Kronberger Straße 36
65812 Bad Soden am Taunus

Tel.: 06196 -65-7890
Mail: ed.onasirav@grebnesie.dirtsa

Astrid Eisenberg

Pflegedirektorin

Kronberger Straße 36
65812 Bad Soden am Taunus

Tel.: 06196 -65-7890
Mail: ed.onasirav@grebnesie.dirtsa

MBA / M.A Michael Gutendorf

Klinikleitung

Kronberger Straße 36
65812 Bad Soden am Taunus

Tel.: 06196 -65-7020
Mail: ed.onasirav@frodnetuG.leahciM

Dr. med. Patrick Frey

Geschäftsführer

Kronberger Straße 36
65812 Bad Soden am Taunus

Tel.: 06196 -65-7301
Mail: ed.onasirav@yerf.kcirtap

Dr. med. Patrick Frey

Geschäftsführer

Kronberger Straße 36
65812 Bad Soden am Taunus

Tel.: 06196 -65-7301
Mail: ed.onasirav@yerf.kcirtap

Prof. Dr. Matthias Seelig

Ärztlicher Direktor der Kliniken des Main-Taunus Kreises GmbH und Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie

Kronberger Straße 36
65812 Bad Soden am Taunus

Tel.: 06196 -65-7600
Mail: ed.onasirav@gilees.saihttam

Prof. Dr. Matthias Seelig

Ärztlicher Direktor der Kliniken des Main-Taunus Kreises GmbH und Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie

Kronberger Straße 36
65812 Bad Soden am Taunus

Tel.: 06196 -65-7600
Mail: ed.onasirav@gilees.saihttam

Prof. Dr. med. Michael Booke

stellv. ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie

Kronberger Straße 36
65812 Bad Soden am Taunus

Tel.: 06196 -65-7651
Mail: ed.onasirav@ekooB.leahciM

IK: 260611383

Standortnummer: 773347000

Alte Standortnummer: 773347000